Witten. Der BCC Witten möchte gegen den BSV Velbert die Spitzenposition halten, verzichtet dabei auf einen wichtigen Akteur. Team zwei trifft auf Hilden.
In der Bundesliga Dreiband trifft der BCC Witten im letzten Spiel der Hinrunde in einem Heimspiel (Samstag, 14 Uhr) auf den BSV Velbert. Man hofft, dass man auch in dieser Begegnung wieder gewinnen kann, um weiterhin ganz oben in der Tabelle zu bleiben.
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Der BCC verzichtet diesmal auf Jacob Haack-Sörensen, da eine Anreise aus Dänemark nur für das Spiel am Samstag einen zu großen Aufwand für Haack-Sörensen bedeuten würde. So wird man mit Ronny Lindemann an der Spitzenposition antreten.
BCC Witten trifft auf zwei internationale Hochkaräter
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Dahinter spielt dann der Niederländer Dave Christiani an der zweiten Position. Die bewährten Kräfte Murat Gökmen und Volker Baten nehmen die beiden unteren Plätze in der Mannschaft ein. Gökmen und Baten sind gegen die Gäste auf dem Papier leichte Favoriten.
Auf Lindemann und Christiani warten allerdings zwei dicke Brocken. Velbert könnte mit dem Niederländer Jean-Paul de Bruijn und dem Belgier Eddy Merckx zwei internationale Hochkaräter aufbieten. Für Christiani wäre die Partie gegen de Bruijn ein Duell auf Augenhöhe, während Lindemann gegen Merckx doch sicher der Underdog wäre.
Zweite Mannschaft verzichtet auf Stefan Lenting
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Für BCC Witten II kommt es in der 2. Bundesliga am kommenden Wochenende zur letzen Hinrundenbegegnung am Samstag beim BC Hilden. Am Sonntag folgt dann direkt das Rückspiel in Witten. Fabian und Simon Blondeel, Edgar Bettzieche und Berkutay Göncüoglu hoffen, das endlich der erste Sieg in einer dieser Begegnungen gelingt.
Die Mannschaft verzichtet auf den Niederländer Stefan Lenting und will in der Besetzung der vergangenen Saison mit allen Mitteln für Erfolge kämpfen. Nach dem bisher so unglücklichen Saisonverlauf würde man dann vielleicht ein wenig das Abstiegsgespenst verscheuchen können.
Im übrigen gilt für den Billardsport in NRW die 2G+-Regel. Alle Anwesenden in den Räumen des BCC Witten müssen vollständig geimpft oder genesen sein und einen negativen Schnelltest vorweisen. Das gilt sowohl für Sportler als auch für Zuschauer.