Witten. Beim TuS Bommern II wird nach zwei harten Ausfällen viel Beinarbeit gefragt sein. Statt auf Größe und Stärke setzt der Coach auf Geschwindigkeit.
Der TuS Bommern II wird im letzten Spiel des Jahres noch einmal zuhause (So., 17.30 Uhr) gefordert. Der TuS Ickern ist kein besonders angenehmer Gegner für das Midzic-Team.
Die aktuellsten Handballberichte aus Witten
Das sind die aktuellsten Handballberichte aus Witten:
Dino Midzic muss auf Fabian Jung und Julian Bartels verzichten. Das tut ihm besonders weh: „Die beiden bilden den Mittelblock, und gegen die körperlich sehr starke Ickerner werden sie besonders fehlen.“
Nun müssten die anderen Spieler das durch mehr Beinarbeit ausgleichen: „Wenn wir unsere Schnelligkeit ausspielen, können wir den großen Gegenspielern viele Probleme bereiten.“
TuS Bommern II erwartet eine Partie auf Augenhöhe
Doch Ickerns Spieler sind nicht nur groß, sondern sie haben auch spielerische Qualitäten, weiß Midzic: „Der TuS kommt mit drei sehr erfahrenen Spielern, die uns das Leben schwer machen können.“
Er erwartet daher ein Spiel auf Augenhöhe: „Wir können das sicher auch gewinnen, müssen dafür aber 60 Minuten konzentriert durchspielen.“ Mit zwei Punkten blieben die Bommeraner erst einmal Tabellenvierter, und dann schmeckt der versprochene Glühwein nach dem Spiel auch besonders gut.