Eslinore/Dänemark. Bernd Doktor vom PV Triathlon Witten hatte für den Ironman 70.3 in Dänemark viel Freiwasser-Training hinter sich gebracht. Es zahlte sich aus.

Neben Profi-Triathlet Jan Stratmann von der SG Triathlon Witten, der sich mit Platz drei zum ersten Mal einen Podiumsplatz in seiner noch jungen Karriere erkämpfte, nahm auch Bernd Doktor vom Wittener Triathlonverein am vergangenen Wochenende am Ironman 70.3 in Elsinore in Dänemark teil.

Die Mitteldistanz über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und einem Halbmarathon, absolvierte der passionierte Triathlet bereits zum vierten Mal im dänischen Elsinore.

Bernd Doktor erreicht seine persönliche Bestzeit beim Schwimmen

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Das Freiwasser-Training im letzten Winter hat sich dabei besonders ausgezahlt. Für die 1,9 Kilometer lange Schwimmstrecke durch das 18 Grad kühle Wasser im Hafenbecken benötigte der Athlet 40:05 Minuten und verbesserte damit seine bisherige persönliche Bestzeit um 2:30 Minuten.

Auf der anschließenden 90 Kilometer langen Radstrecke entlang der Küste und durch das Hinterland mit seinen kleine Ortschaften, Wäldern und Feldern, lief es hingegen nicht ganz so rund für den Wittener. Eine Reifenpanne bei Kilometer 70 kostete ihm viel Zeit, sodass die Uhr im Ziel nach dem Halbmarathon bei 7:35:15 Stunden stehen blieb.

Das Rennen mit Dans an der Strecke genossen

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Jan Stratmann spürte nach dem Zieleinlauf innere Zufriedenheit.
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Die Freude endlich wieder an einem Wettkampf teilnehmen zu können und vom Publikum angefeuert zu werden, war riesig und überwog ganz deutlich.

Der 21 Kilometer lange Halbmarathon, der als Rundkurs gleich dreimal durch die Fußgängerzone der Altstadt vorbei an Cafés und Bars ging, wurde unter dem Applaus der Zuschauer am Straßenrand in vollen Zügen genossen. „Ich bin froh, dass es wieder losgeht. Das Rennen kann mir keiner mehr nehmen und der Saisonhöhepunkt 2021 ist damit auch durch,“ fasste der Sportler des PV Triathlon Witten seine Reise nach Dänemark zusammen.

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