Kleve. Die SSVg Velbert kann auf ein Top-Spiel im Achtelfinale des Niederrheinpokals hoffen. Beim SV Rindern siegte der Oberliga-Spitzenreiter klar.
Der MSV Duisburg, der Wuppertaler SV, der SC Velbert, der TVD, der 1. FC Bocholt oder auch der VfB Hilden – die schon jetzt möglichen Gegner für die SSVg Velbert im Achtelfinale des Niederrheinpokals haben klangvolle Namen.
Ein absolutes Topspiel könnte auf die Velberter warten, nachdem sie am Samstag die Aufgabe beim SV Rindern mit einem 4:1-Sieg (3:1 zur Pause) lösten. Und möglicherweise ziehen ja auch noch der KFC Uerdingen, Rot-Weiß Oberhausen, Rot-Weiss Essen und der SV Straelen in die nächste Runde ein.
SSVg Velbert geht schnell mit 2:0 in Führung
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In Rindern brachte SSVg-Trainer Hüzeyfe Dogan mit Axel Glowacki, Hasan Ülker und Endrit Gojnovci zwei Spieler in der Startelf, die zuletzt eher als Joker ihre Rolle im Team ausgefüllt hatte. Zudem hütete Marvin Gomoluch statt Marcel Lenz das Tor.
Einen Abbruch tat dies dem Spiel der SSVg aber nicht. Oguzhan Coruk nutzte seine Chancen in der 21. und der 28. Minute zur 2:0-Führung. Noch vor der Pause erhöhte Manuel Schiebener auf 3:0, ehe Rindern verkürzte. Im zweiten Spielabschnitt machte der eingewechselte Cellou Diallo alles klar (70.). „Wir sind konzentriert ins Spiel gegangen, haben es souverän ausgespielt und haben unsere Torchancen dann gut ausgenutzt. In der ersten Hälfte hätten wir sogar noch mehr machen müssen“, so SSVg-Trainer Hüzeyfe Dogan.
SV Rindern - SSVg Velebrt 1:4 (1:3)
SSVg: Gomoluch, Duschke, Schiebener (46. Zent), Coruk, Ülker, Glowacki (74. Hilger), Alabas (81. Machtemes), Kaya, Gojnovci (65. Geisler), Dorda (46. Diallo), Urban ; Tore: 0:1 Coruk (21. Minute), 0:2 Coruk (28.), 0:3 Schiebener (37.), 1:3 (44.), 1:4 Diallo (70.)
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