Mülheim. Der Beginn der Rückrunde gleicht in der zweiten Liga im Badminton dem Ende der Hinrunde. Die beiden Mülheimer Teams genießen Heimrecht.

Zu einem schnellen Wiedersehen mit dem BC Hohenlimburg und dem 1. BC Wipperfeld II kommt es am Wochenende für das Badminton-Zweitligateam des VfB Grün-Weiß Mülheim.

Die beiden Mannschaften waren die letzten Gegner in der Hinrunde, gegen die der Aufsteiger nicht in Bestform antreten konnte und daher zwei Niederlagen kassierte. Wipperfeld zog deswegen an den Mülheimern vorbei und überwinterte auf dem zweiten Platz.

Badminton-Bundesliga: Umgekehrte Reihenfolge in der zweiten Saisonhälfte

Durch die umgekehrte Reihenfolge des Spielplans kommt es zu Beginn der Rückserie gleich zur Neuauflage der beiden Partien – diesmal mit Heimvorteil für Grün-Weiß. Am Samstag um 18 Uhr gastiert zunächst Hohenlimburg in der Halle an der Von-Bock-Straße, am Sonntag um 11 Uhr dann die Zweitvertretung aus Wipperfeld.

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„Die Mannschaften sind in der Tabelle zusammen gerückt. Das macht die Rückrunde wieder richtig spannend“, sagt Vereinschef und Teammanager Sven Anstötz. „Wir wollen natürlich zu Hause die beiden Auswärtsniederlagen der Hinrunde wieder ausbügeln“, hofft Anstötz bei freiem Eintritt auch auf die Unterstützung der Fans.

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Der 1. BV Mülheim verließ vor Weihnachten mit zwei Siegen die Abstiegsplätze und will das Polster nun weiter ausbauen. Ein Heimerfolg über Schlusslicht SV Harkenbleck sollte für die Mannschaft um Teammanager Jonathan Rathke am Samstag (14 Uhr, Westenergie-Sporthalle) Pflicht sein.

Tags darauf will der Deutsche Rekordmeister ab 11 Uhr an gleicher Stelle auch das 4:3 gegen die SG VfB/SC Peine aus dem Dezember wiederholen. Peine belegt in der Tabelle aktuell den vorletzten Platz. Mit den beiden Siegen wäre der BVM die allergrößten Abstiegssorgen wohl vorerst los.