Gladbeck. Preußen Gladbeck steht vor dem Erreichen der eingleisigen Kreisliga A. Der Klub plant seine Zukunft. Auf Keeper Cichowlas wartet eine neue Rolle.
Naim Murici, der Trainer des Fußball-A-Ligisten Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck, wird zusammen mit Co. Besim Bytyqi in seine zweite volle Saison an der Konrad-Adenauer-Allee gehen. „Wir haben uns geeinigt“, bestätigte Murici die positiven Gespräche mit dem ersten Vorsitzenden Gerd Porsch.
Damit steht fest: Ausnahmslos alle Gladbecker Mannschaften aus der Bezirksliga oder der Kreisliga A machen über die Saison hinaus mit ihren Trainern weiter.
Für die Preußen haben sich Naim Murici und Besim Bytyqi als echter Glücksfall erwiesen. Denn seit dieses Gespann zum Jahreswechsel 2022/2023 geschlossen mit der damaligen zweiten Mannschaft des Vereins zur Erstvertretung auserkoren wurde, läuft es sportlich rund.
SG Preußen Gladbeck sucht vier bis sechs neue Spieler
Zunächst sammelte Schwarz-Gelb in der vergangenen A-Liga-Rückrunde mehr als doppelt so viele Punkte als unter Vorgänger Kamal Ramadal. Und in dieser Saison setzten die Preußen sich im oberen Tabellendrittel fest. Nach 21 Partien belegen sie mit 40 Punkten den fünften Rang der Kreisliga A1. Damit steht die Mannschaft vor der Qualifikation für die eingleisige Kreisliga A - und damit vor dem Erreichen des ausgegebenen Saisonziels.
Eine Änderung gibt es zur neuen Saison an der Seitenlinie der Schwarz-Gelben dann aber doch: Lukas Cichowlas, der Torwart der Gladbecker, wird in eine neue Rolle schlüpfen. „Er wird als weiterer Co-Trainer bei uns einsteigen“, so Murici. Ob Cichowlas ungeachtet dessen auch weiter den Kasten hüten wird oder nicht, steht noch nicht fest.
Was auf jeden Fall feststeht, ist laut Naim Murici dies: „Wir suchen noch vier bis sechs Spieler für die nächste Saison.“ Diese Planungen dürften sich aber wohl noch hinziehen . . .
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