Gladbeck. FSM Gladbeck muss in der Bezirksliga bei Hessler 06 ran. Wie FSM-Trainer Engin Canikli den gut gestarteten Gegner aus Gelsenkirchen einschätzt.
Abermals vor einer schweren Aufgabe steht FSM Gladbeck in der Bezirksliga. Der Aufsteiger aus Brauck muss am dritten Spieltag nämlich beim SV Hessler 06 ran (Sonntag, 28. August, 15 Uhr, Kanzlerstraße). Die Gelsenkirchener haben die ersten beiden Spiele gewonnen und dabei insgesamt zehn Tore erzielt.
Engin Canikli, der Trainer von FSM, nutzte am vergangenen Dienstag die Gelegenheit und schaute sich das Nachholspiel der 06er beim VfB Kirchhellen an. Hessler gewann diesen Vergleich deutlich mit 6:2. „Das ist“, so der Gladbecker Coach über den morgigen Gegner, „eine starke Mannschaft. Sie ist körperlich robust und verfügt über viel mehr Erfahrung als wir.“
Zu diesen routinierten Spielern der 06er gehören Lukas Tomanek und Nedim Djuliman, die in Gladbeck bestens bekannt sich. Der Erstgenannte war einst für den SV Zweckel in der Oberliga aktiv und Djuliman für die DJK Germania Gladbeck am Ball.
FSM Gladbeck kann nicht in Bestbesetzung antreten
„Wir“, sagt Engin Canikli, „haben am vergangenen Sonntag beim 3:0 über den VfB Hüls Selbstvertrauen getankt und wollen nun auch aus Hessler zumindest einen Punkt oder vielleicht sogar drei Punkte mitnehmen.“
Allerdings können die Braucker in der Partie in Hessler nicht in Bestbesetzung antreten, weil unter anderem Nüsretcan Yildirim nicht zur Verfügung steht. Mehrere Akteure sind darüber hinaus angeschlagen, ihre Einsätze am Sonntag sind daher fraglich.
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Einen Matchplan hat FSM-Trainer Engin Canikli für die Begegnung mit den 06ern längst im Kopf. Der WAZ verraten wollte der Coach seine Gedanken aus nachvollziehbaren Gründen nicht.
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