Gelsenkirchen. Adler Ellinghorst hat beim SC Schaffrath mit 3:2 (2:2) gewonnen. Spielertrainer Alex Goronczy sah ein „komisches Spiel“. Was er damit meinte.

Nach der knappen 0:1-Niederlage gegen den Tabellenzweiten SuS Beckhausen 05 wollen die Adler aus Ellinghorst um Spielertrainer Alex Goronczy unbedingt wieder eine neue Serie starten. Und das schnellstmöglich. Anfangen wollten sie damit daher beim SC Schaffrath.

Und siehe da, die Ellinghorster setzten sich in Gelsenkirchen mit 3:2 (2:2) erfolgreich in Szene. Dabei sah Alex Goronczy, der selber verletzt ausfiel, ein „komisches Spiel.“

Alexander Konradi erzielte für Adler Ellinghorst in der Partie beim SC Schaffrath das Tor zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Letztlich gewannen die Gladbecker den Vergleich mit 3:1.
Alexander Konradi erzielte für Adler Ellinghorst in der Partie beim SC Schaffrath das Tor zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Letztlich gewannen die Gladbecker den Vergleich mit 3:1. © FUNKE Foto Services | Heinrich Jung

Adler Ellinghorst liegt nach 16 Minuten mit 0:2 zurück

Er kommentierte nach dem Schlusspfiff: „Wir kommen gut ins Spiel, sind die bessere Mannschaft, haben die besseren Chancen.“ Trotzdem stand es nach 16 gespielten Minuten 2:0 für die Hausherren aus Gelsenkirchen.

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Kevin Bartsch sorgte kurze Zeit später per Elfmeter nach einem Foul an Marvin Schulz für den Anschlusstreffer, ehe Alex Konradi noch vor der Pause zum 2:2 ausglich.

Adler Ellinghorst macht es unnötig spannend

Per Kopf sorgte Luca Joachimmeyer nach dem Seitenwechsel für den Endstand (49.). „Wir waren das klar bessere Team, haben es aber nicht geschafft, den Deckel frühzeitig auf die Partie zu setzen“, so Alex Goronczy, der deshalb bis zum Schlusspfiff um den Sieg bangen musste.

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