Gladbeck. Vor dem Spiel gegen den FC Horst 59 hat Alexander Goronczy, Spielertrainer von Adler Ellinghorst, seine Mannschaft in die Pflicht genommen.

Alexander Goronczy, Spielertrainer von Adler Ellinghorst, hat seine Verletzung noch nicht auskuriert und wird daher auch am Sonntag in der Heimpartie gegen Horst 59 nicht auf dem Platz, sondern an der Seitenlinie stehen. Das findet Goronczy selbst gar nicht mal so schlimm. „Es hat ja auch gegen den SC Schaffrath sehr gut ohne mich funktioniert“, erklärt er.

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Und tatsächlich: Gegen die Schaffrather gewannen die Ellinghorster vor zwei Wochen mit 4:0. Geht es jedoch nach der personellen Lage, würde Goronczy gerne wieder seine Schuhe schnüren. Hinter dem Einsatz seines Bruders Dennis, Carl Conzen und Kevin Bartsch stehen nämlich noch große Fragezeichen. Das sind, inklusive Alexander Goronczy selbst, vier vermeintliche Stammspieler, die gegen die 59er vermutlich ausfallen werden.

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Ellinghorst hat sechs Punkte Vorsprung vor dem Tabellenvorletzten

„Trotzdem sehe ich uns als Favorit und nehme die Mannschaft in die Pflicht, dieses wichtige Spiel zu gewinnen. Wir haben gegen Schaffrath eindrucksvoll gezeigt, dass wir dort nicht hingehören, wo wir zur Zeit stehen“, so Alexander Goronczy. Und er erklärt weiter: „Diesen Aufwind wollen wir nutzen und uns weiter von den unteren Plätzen absetzen.“ Aktuell haben die Ellinghorster sechs Punkte Vorsprung vor dem Tabellenvorletzten Genclerbirligi Resse.

Anstoß: So., 14.30 Uhr, Ellinghorster Str. 4.