Bremen. Lilli Preute und Tobias Peelen (TV Gladbeck) durften in Bremen an den Start gehen. Die Leichtathleten fanden schlechte äußere Bedingungen vor.
Wettkampfpraxis durften Lilli Preute und Tobias Peelen in Bremen sammeln. Die Talente des TV Gladbeck, die dem Landeskader („goldgas Talent-Team’) angehören gingen beim Quali- ud Einladungswettbewerb auf der Anlage des TuS Komet Arsten jeweils über 400 Meter Hürden an den Start. Trainer Heiner Preute zeigte sich mit den Leistungen zufrieden.
In Bremen ist es vergleichsweise kühl gewesen
Während Lilli Preute (U18) in 66,70 Sekunden das Ziel erreichte, schaffte Tobias Peelen (U18) dies in 58,80 Sekunden. Angesichts der äußeren Bedingungen alles andere als schlechte Zeiten. „Es war ziemlich kühl in Bremen“, sagte Heiner Preute.
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12 Grad herrschten bei den Rennen der Gladbecker Landeskader-Mitglieder, deshalb sprach ihr Coach von „frühherbstlichen Temperaturen“. Immerhin war es zu dem Zeitpunkt, als die Tochter des Trainers und Tobias Peelen ihre Rennen absolvierten, noch trocken. „Erst danach setzte Schauerwetter ein“, so Heiner Preute.
Peelen und Preute mit Rhythmusproblemen in der zweiten Kurve
Er war mit den Vorstellungen der Seinen einverstanden. „Ich habe ihnen vorher gesagt, dass es auf Routine ankommt und sie jetzt Rennen absolvieren müssen, auch wenn das Wetter schlecht ist.“ Peelen und Preute lagen zunächst auf Kurs, beide bekamen jedoch in der zweiten Kurve Rhythmusprobleme.
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„Das“, so Heiner Preute, „führte schließlich dazu, dass sie an Geschwindigkeit verloren haben.“ Potenzial für mehr sei zu erkennen gewesen, urteilte der Trainer. Und: „Die Zeiten der beiden sind völlig im Rahmen.“
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