Gladbeck. Adler Ellinghorst treibt seine Personalplanungen voran: Sieben Spieler aus dem aktuellen Kader bleiben dem Klub treu, darunter auch der Kapitän.
Adler Ellinghorst bastelt weiter an seiner Mannschaft für die Saison 2021/2022. In Alexander Konradi gab nun auch der Kapitän des A-Ligisten seine Zusage, weiter für den Klub aus dem Gladbecker Westen zu spielen. Noch sechs andere Akteure gaben dem Führungsteam der Adler und Trainer Andre Marcussen ihr Ja-Wort.
Adler Ellinghorst bastelt fleißig an seiner Zukunft
Seit einigen Wochen sind die Ellinghorster um Chef Jörg Waschkewitz und Geschäftsführer Marcus Jacobi hinter den Kulissen sehr fleißig. Zunächst einigten sie sich mit Andre Marcussen auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit, kurz darauf erklärten schon die ersten Spieler, dass auch sie den Adlern über die Saison hinaus treu bleiben werden.
Jetzt konnte der Verein gleich weitere sieben Akteure über die derzeit wegen der Corona-Pandemie ausgesetzten Punkterunde an sich binden. Neben Kapitän Alex Konradi, der in seiner recht langen Laufbahn als Kicker ja noch nie für einen anderen Klub als die Adler aufgelaufen ist, kann Marcussen des Weiteren auch zukünftig mit Felix Waschkewitz, Dennis Goronczy, Joe Bovenkerk, Steven Jacobi, Marcel Wichmann, und Matthias Fabri planen.
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Dennis Rühr wechselt von Preußen Gladbeck zu Adler Ellinghorst
Damit besteht das Aufgebot von Adler Ellinghorst für die nächste Saison bereits aus 17 Spielern. 16 Akteure stammen aus dem aktuellen Kader, außerdem wird bekanntlich Dennis Rühr im Sommer Ligarivale Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck verlassen und vom Jahnplatz in den Kröger Park wechseln.
Abgeschlossen sind die Personalplanungen des A-Ligisten aus dem Wittringer Wald damit natürlich noch nicht. Mit weiteren Meldungen darf in den nächsten Tagen gerechnet werden. Wie heißt es nämlich auf der Facebookseite von Adler Ellinghorst nach den jüngsten personellen Entscheidungen? „Fortsetzung folgt“.
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Adler Ellinghorst spielt seit 2018 wieder in der Kreisliga A1
Adler Ellinghorst ist in der Saison 2017/2018 in die Kreisliga A1 zurückgekehrt. Seitdem hält sich der Klub im Oberhaus des Fußballkreises 12 (Gelsenkirchen, Gladbeck, Kirchhellen) - und das, obwohl der Klub von vielen immer als Abstiegskandidaten gehandelt wurde. Doch davon haben sich die Verantwortlichen um Jörg Waschkewitz ebenso wenig kirre machen lassen wie vom kapitalen Fehlstart in der vergangenen Punkterunde.
Im Januar 2020 reagierte die Klubführung sogar völlig unüblich und verlängerte vorzeitig mit Trainer Andre Marcussen. Das war, wie sich schließlich zeigen sollte, genau die richtige Entscheidung. Die Mannschaft startete eine Aufholjagd und lag zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs schon längst nicht mehr auf einem Abstiegsplatz.