Gladbeck. Paula Preute, Nachwuchs-Skeletonsportlerin des TV Gladbeck, durfte beim Weltcup in Winterberg ran. Im Spurschlitten überzeugte sie.

Kein Weltcup in Winterberg ohne Beteiligung des TV Gladbeck Kufe: Beim Treffen der besten Skeletonsportler im Sauerland am Wochenende (7. - 10. Januar) durfte Paula Preute im Sauerland im Spurschlitten ran.

Das Talent überzeugte dabei mit einer klasse Zeit.

Heiner Preute ist mit seiner Tochter zufrieden

Die Uhr stoppte nach 59,02 Sekunden für die Gladbeckerin. Das ist die zweitbeste Zeit, die sie bislang in Winterberg erreicht hat. Heiner Preute, Paulas Vater sowie Leiter und Trainer der Abteilung Kufe im TVG, war zufrieden: "Mit der Zeit hätte Paula als 19. den zweiten Lauf erreicht. Sie hat einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht."

Was vielleicht auch daran liegt, dass Paula Preute die Tage zwischen den Jahren zum intensiven Training in Winterberg nutzen konnte. Der nordrhein-westfälische Bob- und Schlittensportverband (NWBSV) hatte nämlich nach Weihnachten seine Skeletontalente zu Übungseinheiten geladen.

Paula Preutes Startbestzeit liegt nun bei 5,66 Sekunden

Paula Preute wusste sich in dieser Zeit zu steigern. Ihre Startbestzeit liegt nunmehr bei 5,66 Sekunden, ihre Bestzeit im Eiskanal bei 58,97 Sekunden. Beim jüngsten Weltcup bestätigte sie nun ihre gute Form.

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Die anderen Mitglieder des TV Gladbeck Kufe, die Bob-Anschieberinnen Kira Lipperheide (im Aufbautraining nach einem Ermüdungsbruch im Fuß), Annika Drazek (im Aufbautraining) und Lena Böhmer sind derzeit nicht im Einsatz. Die Letztgenannte, bekanntlich ein Bobsport-Rookie, befindet sich in der Warteschleife.

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