Essen. Die Stadt Essen hat Umbaumaßnahmen für acht Sportanlagen beschlossen. Diese sind auf das gesamte Stadtgebiet verteilt. 13 Klubs profitieren.

Der Dienstag war ein guter Tag für den Essener Amateurfußball. Bei der Sportausschussitzung am Abend im Rathaus der Stadt wurden zahlreiche Umbaumaßnahmen auf den Sportanlagen in Essen durchgewunken. Insgesamt werden dafür 5.576.472 Millionen Euro brutto investiert.

Konkret geht es um die Sportanlagen am Krausen Bäumchen in Bergerhausen, an der Wendelinstraße in Leithe, an der Seumannstraße in Altenessen, an der Lohwiese in Karnap, an der Pelmannstraße in Holsterhausen, an der Veronikastraße in Rüttenscheid, am Langmannskamp in Steele und in der Oststadt in Freisenbruch.

Stadt Essen: Am Krausen Bäumchen und am Langmannskamp sind mehrere Maßnahmen geplant

Auf der Sportanlage am Krausen Bäumchen, der vom ESC Rellinghausen und vom ETB SW Essen mit insgesamt sieben Mannschaften im Erwachsenenbereich und 27 Mannschaften im Jugendbereich genutzt wird, soll der Kunstrasen erneuert werden. Die Ausschreibung soll im Frühjahr stattfinden, damit die Arbeiten in den Sommermonaten durchgeführt werden können. Hierfür investiert die Stadt 336.000 Euro brutto. Zudem wurde der Umbau des großen und kleinen Tennenspielfeldes in ein Kunstrasenspielfeld empfohlen. Dies würde rund eine Million Euro brutto kosten.

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Am Langmannskamp, wo die SpVgg Steele spielt, sollen sowohl der große, als auch die beiden kleinen Kunstrasenplätze erneuert werden. Auch diese Arbeiten sollen in den Sommermonaten dieses Jahres stattfinden. Die Kosten: 542.348,21 Euro brutto.

Weitere Umbaumaßnahmen in Karnap, Leithe, Altenessen, Freisenbruch und Holsterhausen

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