Gelsenkirchen. Schalke will und muss Sparen und neue Wege gehen. Die Vorstände Jobst und Schneider sowie Trainer Wagner haben die Saison analysiert.

Am Mittwochmittag hat der FC Schalke 04 zur großen Saisonanalyse geladen. Sportvorstand Jochen Schneider, Marketingvorstand Alexander Jobst und Trainer David Wagner haben sich den Fragen der Medienvertreter gestellt und dabei mehr Transparenz versprochen. "Ein 'Weiter so' kann und wird es nicht geben' kündigte Jobst massive Veränderungen in der Zukunft an.

Themen des knapp 90-minütigen Gespräches auf Schalke waren unter anderem:

  • Der neue Schalker Sparkurs und Gehaltseinsparungen
  • Transfers und Abgänge
  • Der Rücktritt des langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies
  • Die mögliche Ausgliederung des Vereins
  • das schwache Abschneiden in der Bundesliga

In unserem Ticker zum Nachlesen finden Sie alle wichtigen Aussagen von Schneider, Jobst und Wagner.

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12.56 Uhr: Nach knapp 90 Minuten geht die Pressekonferenz zu Ende. Damit verabschieden auch wir uns. Weitere Entwicklungen und Analysen der PK finden Sie schon bald bei uns auf dem Portal.

Jonjoe Kenny verlässt Schalke: Everton will Leihe nicht verlängern

12.54 Uhr: Jochen Schneider zur Mentalität des Schalke-Kaders: "Die Statistiken aus der Hinrunde erreichst du nicht, wenn du einen faulen Haufen hast. Wir haben eine gute Truppe, das sind gute Jungs. Wir kriegen sie wieder dort hin, wo sie waren."

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12.50 Uhr: Jonjoe Kenny verlässt Schalke. Everton ist nicht an einem weiterem Leihgeschäft interessiert. "Wir waren sehr zufrieden mit ihm, er hat toll zu Schalke gepasst und wollten ihn gern ein weiteres Jahr ausleihen. Everton hat es anders gesehen und das akzeptieren wir", sagt Schneider.

Schalke will mit Benjamin Stambouli verlängern - Gespräche laufen

12.48 Uhr: Jochen Schneider bestätigt, dass weiterhin Gespräche mit Benjamin Stambouli geführt werden. "Wir sprechen miteinandner und würden ihn gern behalten", sagt der Sportvorstand. Über einen Stand der Gespräche äußert sich Schneider nicht.

12.47 Uhr: "Die härteste Währung ist die Information", sagt Schneider zu einem möglichen Transferbudget. Wie viel Geld für Neuzugänge zur Verfügung steht, verrät Schneider nicht.

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12.46 Uhr: Schneider zu Transferplanungen: "Wir planen erst einmal mit allen Spielern, die hier Vertrag haben. Das ist Fakt. Alle anderen Dinge - auf welchen Positionen wir einen Spieler holen, diese Fragen werden immer gestellt. Aber es bringt uns nichts, darüber zu diskutieren. Wir vermeiden diese Diskussion aber, zumal es sich dabei um Spieler handelt, die anderswo unter Vertrag stehen."

Trainer David Wagner dankt Schalke-Vorstand für das Vertrauen

12.42 Uhr: Wagner: "Haben wir unsere Mannschaft zusammen, werden wir da wieder hinkommen.“ Exorbitant viel anders werde er nicht viel machen: „Wenn, dann in Maßen.“

12.39 Uhr: Trainer David Wagner dankt dem Vorstand für das Vertrauen: "Ich weiß, dass das nicht alltäglich ist."

12.38 Uhr: Wagner freut sich zwar auf den Urlaub, aber noch mehr darauf, seine Mannschaft am 31. Juli wiederzusehen. "Wir sind nicht mehr der FC Schalke 04 wie vor zehn Jahren" ,sagt er. "Wir haben eine klare Zielsetzung, wie wir das Umsetzen wollen. Wir müssen mit kleinem Geldbeutel sehr sehr gute Transfer tätigen."

Schalke: David Wagner lobt Zusammenarbeit mit der Knappenschmiede

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Schaffte am Saisonende den Sprung aus der U19 zu den Profis: Schalkes Can Bozdogan.
Schaffte am Saisonende den Sprung aus der U19 zu den Profis: Schalkes Can Bozdogan. © Thorsten Tillmann

.37 Uhr: Wagner lobt die "sehr sehr gute Zusammenarbeit" mit der Knappenschmiede und Norbert Elgert. "Das wird weiterhin eine große Grundlage des FC Schalke 04 bleiben", sagt er. "Wir wollen Fußball spielen wie bis Mitte Februar. Da wollen wir hin. Viel Intensität, viel Enthusiasmus, viel Zusammenhalt. Genau das, was wir nach Mitte Februar nicht abgerufen haben."

12.32 Uhr: Trainer David Wagner nennt die beiden Spiele gegen Hertha BSC in der Liga und im DFB-Pokal den "großen Bruch". Er weiß, dass das letzte Saisondrittel "sehr sehr schlecht" war und sucht nach Erklärungen für den Negativtrend. Für ihn gibt es fünf entscheidende Szenarien für die Misere: Verletzte, Schwierigkeiten in der Reha, Probleme auf der Torwartposition, schlechtes Transferfenster im Januar, schlechte Fitnessarbeit in der Corona-Pause.

12.31 Uhr: Schneider nennt Investitionen und Vertrauen in die Knappenschmiede "alternativlos" und lobt explizit Youngster Can Bozdogan, der zuletzt sein Debüt in der Profimannschaft feiern durfte.

12.29 Uhr: Schneider bestätigt personelle Veränderungen in der Athletikabteilung. Werner Leuthard übernimmt und wird "uns mit Sicherheit guttun", wie der Sportvorstand bestätigt. Auch ein weiterer Athletiktrainer kommt, sodass das Team neu aufgestellt ist.

Schalke: Schneider vertraut dem Trainerteam

12.28 Uhr: Schneider zu Trainer David Wagner: Ich habe totales Vertrauen in der Trainerteam", betont Schneider. Vom Branchentypischen Reflex schnell den Trainer zu wechseln, hält er nicht. Stattdessen ist er davon überzeugt, aus dieser schwierigen Situation herauszukommen. "Wir werden da durchkommen", versichert Schneider.

12.24 Uhr: "Man kann die Saison dreiteilen", sagt Schneider. "Bis zum 18. Spieltag, dann eine zähe Phase danach, dann die Phase nach dem Restart. Es waren insgesamt viele Spiele dabei, nach denen unsere Fans glücklich nach Hause gegangen sind." Er will es nicht als Ausrede gelten lassen, betont aber noch einmal, wie schwer die vielen Verletzungen die Schalker belastet haben.

12.23 Uhr: Nun geht es mit dem sportlichen Teil der Pressekonferenz weiter. Jochen Schneider beginnt mit einem Eingangsstatement.

12.21 Uhr: Jobst zum Rücktritt von Clemens Tönnies: "Es gab keine Überredungsabsichten von mir oder Jochen Schneider. Er will sich voll und ganz auf sein Unternehmen konzentrieren."

Schalke: "Das Leitbild wird auch in Zukunft wichtig sein"

12.20 Uhr: Trotz der Corona-Krise läuft das Bauprojekt am Vereinsgelände Berger Feld weiter, bestätigt Jobst.

12.17 Uhr: "Das Leitbild wird auch in Zukunft für Schalke 04 sehr wichtig sein", versichert Jobst. "Wir müssen uns auf das Rückbesinnen, was Schalke 04 auszeichnet, dürfen aber nicht vergessen, dass wir mit vollständiger Transparenz in die Zukunft schauen müssen." Jobst gibt aber zu, dass das Leitbild in den vergangenen Monaten nicht immer eingehalten wurde.

12.13 Uhr:

Marketingvorstand Alexander Jobst von Schalke 04.
Marketingvorstand Alexander Jobst von Schalke 04. © firo

Jobst zur Sponsorensuche ohne Clemens Tönnies: "Er hat als sehr starker Sparringspartner und Ratgeber agiert. Es ist aber auch wichtig zu betonen, dass unsere Sponsoren wirtschaftlich sehr stabil an der Seite von Schalke 04 stehen - unabhängig von Clemens Tönnies. Auch Gazprom hat sofort signalisiert, dass man vollumfänglich an unserer Seite steht - zunächst bis 2022."

12.11 Uhr: Schneider: "Es ist heute eine Zäsur, es beginnt eine neue Zeitrechnung. Intern sind wir aber kein zerstrittener Haufen. Schalke beschäftigt sich aber zu sehr auf sich selbst, anstatt mit den Konkurrenten."

Schalke: Jobst äußert sich zur möglichen Ausgliederung

12.09 Uhr: Jochen Schneider: "Wir müssen einen Schritt zurückgeben, damit wir künftig wieder wachsen können. Schalke ist kein normaler Verein in der Bundesliga. Der letzte Eindruck war aber richtig schlecht. Träumen dürfen wir nicht mehr."

12.03 Uhr: Jobst zur möglichen Ausgliederung: "Die Corona-Krise kann nicht das Sprungbrett zur Veränderung unserer Rechtsform sein. Trotzdem haben wir die Aufgabe, den Verein zu stabilisieren. Natürlich ist es unsere Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit des FC Schalke 04 sicherzustellen. Wenn wir der Auffassung sind, dass wir die Ausgliederung als sinnvoll erachten, werden wir das mit Transparenz kundtun. Das ist kein Thema von heute, morgen oder der nächsten Monate. Nun geht es erst einmal darum, den Verein in stabile Fahrwasser zu führen.

Schalke-Profis mit erneutem Gehaltsverzicht

12.02 Uhr: Die Schalker Lizenzspielerabteilung wird weiterhin auf Teile des Gehalts verzichten, bestätigt Jochen Schneider. "Die Einnahmen fallen geringer aus als prognostiziert. Wir kommen nicht drum herum, den Kompromiss eines weiteren Gehaltsverzichts zu kommunizieren", sagt er.

11.58: Auf Nachfrage zum neuen Sparpaket, will Jochen Schneider keine Zahlen nennen. Zur Gehaltsobergrenze sagt er: "Das Image des FC Schalke 04 war nicht immer so, dass man hier besonders wenig verdient. Das Lizenzspieler-Budget ist der größte Hebel, an dem wir ansetzen müssen. Wir müssen uns selbst Richtlinien auferlegen und nachhaltig wirtschaften." Konkrete Zahlen nennt er auch hier nicht. Im Raum steht eine Gehaltsobergrenze von 2,5 Millionen Euro für neue Verträge.

11.56 Uhr: Zu einer Kredit-Bürgschaft des Landes NRW sagt Jobst: "Es ist ein Instrument, mit dem sich Vereine und andere Unternehmen schon bedient haben. Wir unterliegen der Geheimhaltungspflicht und kommen dieser nach. Wir werden kommunizieren, wenn wir Fakten geschaffen haben."

Schalke: "Negativer Trend" bei Europapokal-Teilnahmen

11.53 Uhr: "Wir haben im Personaletat immer mutig gearbeitet und gehofft, dass sich der sportliche Erfolg mit Europa einstellt", gibt Jobst zu. Dass durch die Corona-Krise Einnahmen weggebrochen sind, war für Schalke "nicht absehbar", führt er aus. Er betont erneut, dass der Verein künftig durch Transparenz überzeugen will. "Das ist die einzige Marschroute", findet er.

11.51 Uhr: Alexander Jobst ist "sehr zuversichtlich", dass der Vorstand Schalke durch die Corona-Krise steuern kann. Er spricht bei Medien- und Sponsorenerlösen von einem "stabilen Fundament" der Einnahmen. Die kommende Saison könne regulär durchgeführt werden, "idealerweise auch mit Zuschauern", wie Jobst sagt. Dazu werden aktuell Konzepte entwickelt.

11.49 Uhr: "Schalke ist auf Europa ausgerichtet" sagt Schneider und erklärt, dass in Bezug auf die Qualifikation die den Europapokal, dass ein "negativer Trend abzusehen ist." In den vergangen vier Jahren schaffte es Schalke nur einmal, sich für Europa zu qualifizieren.

Schalke-Vorstand Alexander Jobst: "Das Ein- und Ausgabeverhältnis ist nicht gesund"

11.45 Uhr: "Für Jochen Schneider und mich ist es sehr wichtig, den Klub mit Offenheit und Transparenz in die Zukunft zu führen. Wir wissen, dass wir durch Corona in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation ist", sagt Jobst. "Schalke hat in der Vergangenheit sehr stark in die Zukunft investiert. Mit der Prämisse, dass sich sportlicher Erfolg einstellt. Fakt ist aber, dass Schalke dreimal in vier Jahren das internationale Geschäft verpasst hat. Bei der Wette in die Zukunft haben wir in den letzten Jahren mehrfach verloren.

Jobst weiter: "Das Ein- und Ausgabenverhältnis ist nicht gesund. Wir werden massive Einsparungen vornehmen müssen. Wir werden in Personaletat und Investitionen, die nicht unbedingt notwenig sein, zunächst einmal die Stopp-Taste drücken. Das hat zur Konsequenz, dass wir unsere sportlichen Ziele für die nächsten Jahre anpassen. Wir werden Budgets justieren und reduzieren. Sprichwörtlich: Wir möchten mit wirtschaftlicher Vernunft, Augenmaß und vollständiger Transparenz Vertrauen bei unseren Millionen Fans und Mitgliedern zurückgewinnen, die in der vergangenen Saison sehr gelitten haben. Wir werden für die Profis weitere Kürzungen vornehmen müssen. Für uns wird es Zeit, dass wir offenkundig, transparent agieren. Wir wollen mit schwäbischer Mentalität agieren und Schalke dahin führen, wo sich alle Schalke wünschen. Ein Weiter so wird es mit uns nicht geben.

11.35 Uhr: Alexander Jobst richtet ebenfalls einen Dank an Clemens Tönnies. "Es war sehr bewusst, dass ihm die Entscheidung alles andere als leicht gefallen ist", sagt er. Der heutige Tag ist eine Zäsur für den FC Schalke 04. Ein weiter so kann und wird es nicht geben", sagt er.

Jobst weiter: "In den vergangenen Monaten hat Schalke in der Öffentlichkeit ein miserables Bild abgegeben. Neben dem Sportlichen haben wir uns auch in der Öffentlichkeit keinen Gefallen getan. Wir haben Fehler gemacht, für die wir uns entschuldigen möchten." Dabei bezieht er sich konkret auf die Ticketrückerstattung, Härtefallregelung, Minijober. "Das hätte so nicht passieren dürfen. Dafür entschuldigen wir uns. Die Verantwortung dafür tragen wir - der hier sitzende Vorstand. Solche Fehler dürfen in Zukunft nicht noch einmal passieren. Wir wissen, dass wir viele Fans verschreckt haben, und wir werden alles dafür tun, es besser zu machen. Wir wollen Glaubwürdigkeit und Vertrauen zurückgewinnen.

11.33 Uhr: Die PK beginnt mit einem Statement von Jochen Schneider. Er spricht von "bewegten Tagen auf Schalke". "Gestern erreichte uns die überraschende Nachricht, des Tönnies-Rücktritts. Ihm gebührt ein Dank für seine 26 Jahre Arbeit bei Schalke 04", sagt er. Schneider findet, dass Tönnies den Verein mit diversen Projekten geprägt-

11.02 Uhr: Schon vor der Pressekonferenz gibt Schalke Auskunft zu einer Personalie. Verteidiger Juan Miranda kehrt nach nur einem Jahr vorzeitig zum FC Barcelona zurück. Die Leihe, die eigentlich auf zwei Jahre angelegt war, wurde in Absprache mit Barcelona und Miranda vorzeitig beendet, teilten die Königsblauen mit.

Hitziger Zweikampf: Juan Miranda von Schalke 04 (l.) im Duell mit Union Anthony Ujah.
Hitziger Zweikampf: Juan Miranda von Schalke 04 (l.) im Duell mit Union Anthony Ujah. © firo

„Wir danken Juan für seinen Einsatz in der vergangenen Saison. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute“, sagt Sportvorstand Jochen Schneider zur Personalentscheidung. „Ebenfalls danken wir dem FC Barcelona für die einvernehmliche Lösung und die gute Zusammenarbeit mit unserem Verein.“

10.55 Uhr: Wie die Polizei Gelsenkirchen bekannt gibt ist die Sperrung der A2 zwischen Essen/Gladbeck und Gelsenkirchen-Buer in Fahrtrichtung Dortmund aufgehoben. Eine weitere Verzögerung der PK ist somit unwahrscheinlich.

10.30 Uhr: Die große Pressekonferenz auf Schalke wird um einige Minuten verschoben. Grund dafür ist eine Vollsperrung der Autobahn 2. Beginn wird etwa um 11.30 Uhr sein.

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09.50 Uhr: Auf Schalke nicht mehr in leitender Position tätig ist seit dem heutigen 01. Juli der langjährige Finanzvorstand Peter Peters. Er war sogar noch länger bei den Gelsenkirchenern als Clemens Tönnies. Peters allerdings verabschiedet sich mit warmen Worten.

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Zurückgetreten: Clemens Tönnies ist nicht mehr Vorsitzender des Aufsichtsrats des FC Schalke 04.
Von Manfred Hendriock und Andreas Ernst

09.30 Uhr: Großes Thema ist natürlich auch der Rücktritt des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Clemens Tönnies. Unser Ressortleiter Sport, Peter Müller, hält das für den Rücktritt für die richtige Entscheidung. Denn Tönnies war für den Klub zur Belastung geworden. Hier geht es zum Kommentar.

Das Abenteuer beim 1. FC Köln ist vorerst vorbei: Mark Uth kehrt wieder zu Schalke 04 zurück.
Das Abenteuer beim 1. FC Köln ist vorerst vorbei: Mark Uth kehrt wieder zu Schalke 04 zurück. © Firo

09.10 Uhr: Auch über die Zukunft von verschiedenen Leihspielern wird in der Pressekonferenz wohl gesprochen werden - einer von ihnen ist Mark Uth, der zuletzt für den 1. FC Köln aufgelaufen war. Aktuell gibt es Gerüchte, Schalke habe versucht, Uth gegen Cordoba zu tauschen.

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09.04 Uhr: Doch was wird am heutigen Mittwoch besprochen? Unser Reporter Manfred Hendriock und weiß welche Themen auf der Agenda stehen könnten - Thema soll der Sport sein nicht die Kohle, schreibt er.

09.00 Uhr: Heute ist auf Schalke der große Tag der Analyse. Einen Tag nach dem Rücktritt des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Clemens Tönnies stellen sich die Verantwortlichen Jochen Schneider, Alexander Jobst und David Wagner der Presse. Wir berichten im Live-Ticker.

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Schalke 04: Diese Abgänge stehen schon fest

  • Alexander Nübel (ablösefrei zum FC Bayern)
  • Daniel Caligiuri (ablösefrei zum FC Augsburg)
  • Jonjoe Kenny (kehrt nach Leihe zum FC Everton zurück)
  • Jean-Clair Todibo (kehrt nach Leihe zum FC Barcelona zurück)
  • Michael Gregoritsch (kehrt nach Leihe zum FC Augsburg zurück)
  • Juan Miranda (kehrt nach Leihe zum FC Barcelona zurück)