Gelsenkirchen. . Schalkes Pierre Emile Höjbjerg erlebte beim Sieg in Stuttgart quasi seine Feuertaufe. Er will durchstarten, aber auch keine großen Töne spucken.

Als Pierre Emile Höjbjerg nach Deutschland kam, war er gerade 17 Jahre alt, doch im Junioren-Fußball hat er hierzulande nur ein einziges Mal gespielt: Einmal kickte er für die U 19 von Bayern München gegen Augsburg (4:1) – dann wurde er sofort in den Senioren-Bereich befördert und lernte unter Mehmet Scholl in der zweiten Mannschaft des FC Bayern das Fußballspielen. Das war in der Saison 2012/13, an deren Ende er am 13. April 2013 auch sein Profi-Debüt feierte – als jüngster Spieler, den der FC Bayern jemals in der Bundesliga eingesetzt hat.

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17 Jahre und 251 Tage war Pierre Emile Höjbjerg damals jung, und viel mehr muss man gar nicht erzählen, um zu beschreiben, dass dieser hochveranlagte Kicker aus Dänemark seither als Versprechen auf die Zukunft gilt. Heute ist Pierre Emile Höjbjerg immer noch erst 20 Jahre jung – aber auf Schalke hat er bereits seine dritte Profi-Station, um nun wirklich endgültig den Sprung vom großen Talent zum Spitzenspieler zu schaffen.

Schalke-Trainer Breitenreiter zieht Höjbjerg vor

Am Sonntag, beim hart umkämpften Schalker 1:0-Sieg in Stuttgart, erlebte Höjbjerg quasi seine Feuertaufe auf Schalke. Sicher, auch drei Tage zuvor in Nikosia durfte er schon ein paar Minuten lang mitspielen, doch das war eher zum Eingewöhnen – denn da war das Spiel beim 3:0 schon längst entschieden. In Stuttgart aber wechselte ihn Trainer André Breitenreiter ein, als es Spitz auf Knopf stand und noch eine halbe Stunde zu spielen war. „Breite“ hätte auch den erfahreneren Marco Höger bringen können, um die Führung zu sichern, aber er entschied sich für Höjbjerg – das darf man durchaus als Zeichen der Wertschätzung interpretieren. „Es hat mich gefreut, dass ich der Mannschaft helfen konnte“, sagte der Mittelfeldspieler am Tag danach und betonte: „Wenn der Trainer mich braucht, bin ich da.“

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Es sind erstaunlich zurückhaltende Töne, mit denen sich der Däne auf Schalke einführt – erstaunlich insofern, da von ihm noch eine andere Aussage überliefert ist. Als er im Januar beim FC Augsburg als Leihgabe vorgestellt wurde, sagte er: „Ich will auch der beste Spieler der Welt sein.“ Diese Aussage war zwar nicht so gemeint, wie sie rüberkommt: Höjbjerg relativierte damals gleich und erklärte, dass er vor allem das Maximum aus seinem Leistungsvermögen herausholen wolle. Aber wiederholen will Höjbjerg diese Aussage heute, ein Dreivierteljahr später, nicht mehr. Nur nicht zu viel versprechen.

Schalker Kaufoption war für Bayern kein Thema

Sein halbes Jahr in Augsburg war: Durchwachsen, wenn man die Erwartung einer ganz großen Karriere heranzieht. Gut, wenn man seine Jugend berücksichtigt. Die Bayern beorderten ihn auf jeden Fall sofort wieder zurück, weil sie in Höjbjerg weiter das große Versprechen auf die Zukunft sehen. Deswegen ließen sie auch gar nicht mit sich reden, als Schalke nach der Möglichkeit einer Kaufoption fragte, als es kurz vor Transferschluss zum Leihgeschäft kam. Und sie zitierten Höjbjerg in ihrer Bayern-Mitteilung, dass er sich in seiner Zeit auf Schalke „weiterhin für den FC Bayern empfehlen“ möchte. Darauf angesprochen, sagte Höjbjerg am Montag, dass er sich dazu derzeit lieber „nicht äußern“ möchte. Auch dies ist eher von Vorsicht geprägt. Die Bayern und Pep Guardiola sind im Moment nicht sein Thema.

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Man kann Pierre Emile Höjbjerg, dessen Vorname übrigens daher rührt, dass er auch die französische Staatsangehörigkeit besitzt, getrost abnehmen, dass er sich in dieser Saison einfach nur auf seine sportliche Entwicklung konzentrieren will. Und da ist er Teamplayer genug um zu wissen, dass jeder einzelne von einer guten Mannschaft profitiert.

Womöglich am Mittwoch beim Heimspiel gegen Frankfurt mit Höjbjerg erstmals in der Schalker Start-Elf? Mag sein, aber wichtiger ist ihm der Hinweis: „Frankfurt wird vielleicht das schwierigste Spiel bis jetzt. Die wollen auch nach vorne und sind beim Kontern ganz stark.“ Da will man besser nicht zu viel versprechen...

Schalke siegt beim VfB

Schalke gewinnt sein drittes Pflichtspiel hintereinander.
Schalke gewinnt sein drittes Pflichtspiel hintereinander. © imago/MIS
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Schalke gewinnt bei Apoel

Der FC Schalke 04 gewinnt in der Europa League bei Apoel Nikosia entspannt mit 3:0.
Der FC Schalke 04 gewinnt in der Europa League bei Apoel Nikosia entspannt mit 3:0. © dpa
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