Danzig. Es war ein enges, umkämpftes Duell, das am Ende keinen Sieger hatte, Italien und Spanien trennten sich 1:1. Zuvor hatten beide Mannschaften mit ihren Aufstellungen für Überraschungen gesorgt.

Von wegen übermächtig: Welt- und Europameister Spanien hat einen Fehlstart in die "Mission Titelverteidigung" gerade noch abwenden können. Cesc Fabregas (64.) rettete den Iberern ein glückliches 1:1 (0:0), nachdem der eingewechselte Antonio Di Natale (60.) die im Vorfeld stark in der Kritik stehenden Italiener in Führung gebracht hatte. Die erwartete Demonstration ihrer Stärke blieb die Seleccion den 38.869 Zuschauern im Danziger EM-Stadion aber über weite Strecken schuldig. Soll der Durchmarsch zum Endspiel am 1. Juli in Kiew und damit zum Titel-Hattrick gelingen, müssen sich Xavi, Andres Iniesta und Co. erheblich steigern.

Für den Punkt bedanken können sich die Spanier neben Fabregas bei ihrem überragenden Torhüter Iker Casillas, der mehrfach zur Stelle war. Der clever verteidigenden und nach vorne äußerst gefährlichen italienischen Mannschaft von Trainer Cesare Prandelli hingegen gibt der Achtungserfolg im "wichtigsten Spiel der EM" angesichts der schweren Vorbereitung mächtig Aufwind in Gruppe C. Pessimisten widerlegten die Italiener trotz des jüngsten Wettskandals, Verletzungssorgen und dreier verlorener Testspiele mit einem lebhaften Auftritt. Zudem bleibt es für die Squadra Azzurra gegen "Lieblingsgegner" Spanien bei einer Niederlage in elf Pflichtspielen.

Del Bosques Taktik geht gegen gut stehende Italiener nicht auf

Vicente del Bosque brachte ein Team ohne echte Sturmspitze und setzte in der Zentrale überraschend auf den genesenen Fabregas. Der als Favorit auf den durch den Ersatz von Rekordtorschütze David Villa gehandelte Fernando Torres musste wie Alvaro Negredo und Fernando Llorente zunächst auf der Bank Platz nehmen. Spanien versuchte zwar von Beginn an, das Übergewicht im namhaft besetzten Mittelfeld zu nutzen, die Italiener aber waren hellwach. Die Abwehr um Aushilfs-Libero Daniele de Rossi stand eng und gut, störte früh und sorgte in der Anfangsphase auch nach vorne für Akzente.

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Vor den Augen von Real-Trainer Jose Mourinho, dem spanischen Thronfolger-Paar Felipe und Letizia und dem italienischen Staatspräsident Giorgio Napolitano fehlte dem haushohen EM-Favoriten die Ruhe, der ihn in großen Turnieren zuletzt ausgezeichnet hatte. Fünf Spieler vom FC Barcelona und vier von Rekordmeister Real Madrid standen auf dem Platz - ein richtiges Team wurden sie aber zunächst nicht. Statt "Tiki-Taka" sahen die Zuschauer Ballverluste, Missverständnisse und harmlose Torabschlüsse.

Casillas hält Spanien im Spiel

David Silva hatte in der Anfangsphase zwei Chancen (9./11.), zum ersten Mal eingreifen musste allerdings Casillas: Einen zentralen Freistoß von Weltmeister Andrea Pirlo lenkte der Kapitän der Seleccion am linken Pfosten vorbei (13.). Bei zwei gut platzierten Schüssen von Antonio Cassano (23./34.) hatten die Spanier erneut Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Casillas war auch bei einem starken Schuss von Claudio Marchisio zur Stelle (36.), ehe Thiago Motta ihn kurz vor dem Halbzeitpfiff erneut prüfte.

Entschädigen konnte der Schlussmann die enttäuschende Leistung seiner Vorderleute aber genauso wenig wie die erste gute Torchance durch Iniesta (44.): Bereits nach 27 Minuten hatten die vor dem Spiel so gut gelaunten spanischen Anhänger lautstark gepfiffen.

Nach der Pause wachte zumindest Iniesta auf und initiierte die ersten guten Angriffe. Fabregas (50.) versuchte es aus der Ferne, Iniesta selbst mit einer guten Hereingabe (53.). Der eingewechselte di Natale verwertete einen Steilpass von Pirlo zum absolut verdienten 1:0, Spanien aber konterte just. Eine traumhafte Kombination über Iniesta und David Silva schloss Febregas ab. Joker Torres (75.) hatte das 2:1 sogar auf dem Fuß, scheiterte aber am früheren Welttorhüter Gianluigi Buffon. Zehn Minuten später hob der Stürmer den Ball über den herausgestürmten Buffon - und über das Tor. (dapd)

Spanien strauchelt

Die spanische Passmaschine hat plötzlich mächtig Sand im Getriebe. Der Weltmeister, Titelverteidiger und Topfavorit legte gegen Italien einen Stotterstart in die EM hin und kam nach 14 Pflichtspielsiegen in Serie zur Unzeit nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Italien verdiente sich seinen Punktgewinn in einem rassigen Spiel mit viel Leidenschaft - sogar ein Sieg wäre nicht unverdient, jedoch angesichts der spanischen Dominanz nach der Pause doch glücklich gewesen.
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