Dortmund. Sokratis Papastathopoulos, Pierre-Emerick Aubameyang und Henrikh Mkhitaryan - so lauten die nicht ganz einfachen Namen der BVB-Neuzugänge. Eigentlich sollte noch ein Perspektivspieler hinzukommen - doch diese Pläne sind für die aktuelle Transferperiode wohl vom Tisch.
Am 2. September schließt im deutschen Fußball das Transferfenster - Borussia Dortmund aber hat seine Transfer-Aktivitäten wohl schon beendet. Eigentlich hatte der BVB zuletzt immer wieder betont, noch einen Perspektivspieler verpflichten zu wollen - doch diese Pläne sind nach Informationen dieser Redaktion nun vom Tisch.
Damit bleibt es bei drei Zugängen Sokratis Papastathopoulos, Pierre-Emerick Aubameyang und Henrikh Mkhitaryan - allesamt gestandene Spieler, für die der BVB ordentlich Geld in die Hand nahm: Neun Millionen Euro kostete Innenverteidiger Sokratis, 13 Millionen kamen für Flügelspieler Aubameyang hinzu und Mkhitaryan war mit 25 Millionen der teuerste Einkauf der Klubgeschichte.
Und auch mit dem Südkoreaner Ryu Seungwoo war man sich im Juli eigentlich einig - doch der bekam kurz vor der Abreise nach Deutschland kalte Füße.