Dortmund. Spätestens seit Marc-Andre ter Stegens Patzer ist klar: In der Nationalelf ist Platz für den Dortmunder Roman Weidenfeller. Ein Kommentar.

Der Bundestrainer hat behauptet, die Länderspielreise sei erkenntnisträchtig gewesen. Und da kann man nicht widersprechen. Vor allem die 3:4-Pleite gegen die USA lieferte eine wirklich wertvolle Erkenntnis: Das Nervenkostüm von Marc-Andre ter Stegen beginnt sofort mächtig zu flattern, wenn es bei der Nationalmannschaft ausgehängt wird. Und das bedeutet: Für den hoch talentierten Gladbacher Torhüter kommt die WM einfach zu früh, den erst 21-Jährigen im Sommer 2014 nach Brasilien mitzunehmen, wäre verantwortungslos, und zwar auch ihm selbst gegenüber.

Die Nummer drei als Jugendförderprogramm?

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Andreas Köpke hat dennoch verkündet, er sehe keine Probleme auf der Torhüterposition. Und das ist unter dem Strich sicher korrekt. Über die Nummer eins Manuel Neuer muss schließlich nicht verhandelt werden, und Rene Adler demons-trierte gegen Ecuador wieder seine besondere Eignung zur Nummer zwei. Üblicherweise wird allerdings ein dritter Mann für das wichtigste Turnier des Weltfußballs nominiert. Und deshalb muss sich der nationale Torwarttrainer schon fragen lassen: Warum eigentlich beruft er, warum beruft Löw nicht auf sein Anraten hin Roman Weidenfeller? Ist die Nummer drei etwa in ein Jugendförderprogramm integriert?

Die hoffentlich selbstverständliche Antwort: nein. Es wäre also an der Zeit, das Gespräch mit dem Dortmunder zu suchen. Der beißt übrigens nicht. Der will nicht einmal immer nur spielen.

Löw-Elf unterliegt Klinsi-Boys

Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Reuters
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
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