Washington/Dortmund. Trotz des Schnitzers von Gladbachs Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen im Testspiel gegen die USA, sind die Chancen für Borussia Dortmunds Schlussmann Roman Weidenfeller nicht gestiegen. Das erklärte Bundestorwarttrainer Andreas Köpke am Rande des Länderspiels in Washington.
Die Chancen von Roman Weidenfeller auf den Sprung in die Fußball-Nationalmannschaft sind ausgesprochen gering. „Auch in meiner Zeit gab es immer wieder sehr gute Torhüter, die nicht so zum Zug gekommen sind. Wir haben auf der Torhüterposition eine komfortable Situation“, sagte Bundestorwarttrainer Andreas Köpke und stellte noch einmal klar, dass es „nichts bringt“, den Dortmunder „als Nummer drei mitzunehmen“.
Köpke hatte Weidenfeller nach dessen Weltklasse-Leistung im Champions-League-Finale gegen Bayern München (1:2) in der Vorwoche die Tür geöffnet. „Wir registrieren auch, dass er richtig stark hält, das sieht jeder“, hatte er gesagt: „Wir müssen für die WM 2014 drei Torhüter nominieren, die zusammenpassen. Da könnte auch Roman Weidenfeller dazugehören.“
Weidenfeller müsste Platzhalter verdrängen Schon in der Vorwoche war jedoch durchgeklungen, dass Weidenfeller keineswegs als Nummer drei mit zur WM nach Brasilien fahren wird.
Löw-Elf unterliegt Klinsi-Boys
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
© dpa
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Er müsste einen der Platzhalter verdrängen, doch die Chancen dafür stehen nach Angaben von Köpke nicht gut: „Wir haben in Manuel Neuer eine fantastische Nummer eins , auch Rene Adler hat eine ganz starke Saison gespielt.“ (sid)