London. Im Siegestaummel nach dem gewonnenen Champions-League-Finale zeigt Karl-Heinz Rummenigge die arrogante Seite der Bayern: “Ich glaube, mit 1,8 Promille haben wir trotzdem eine Chance“ im DFB-Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart.

Auf der Siegerbühne des Bankett-Saales ließ Karl-Heinz Rummenigge Europas neue Fußball-Könige los zur Sause ohne Limit mit dem so langersehnten silbernen Henkelpott. "Wir haben in sechs Tagen wieder ein Finale, aber ich glaube, mit 1,8 Promille haben wir trotzdem eine Chance" gegen Stuttgart, rief der Chef des FC Bayern den im dritten Anlauf gekrönten Champions-League-Helden nach ihrem Last-Minute-Sieg gegen Borussia Dortmund zu.

Nach den nicht enden wollenden Jubelarien mit ihren 25 000 Fans im Stadion brachten sich Matchwinner Arjen Robben und Co. bei der offiziellen Party mit 1800 geladenen Gästen im "Grosvenor House" weiter in Stimmung für die anschließende lange Nacht im internen Kreis. Im Rausch der Gefühle kündigte Robben einfach mal eine Feier über "zwei, drei Tage" an.

Bayern lassen die Sau raus

Bastian Schweinsteiger und seine Sarah Brandner mit dem Champions-League-Pokal in Party-Stimmung.
Bastian Schweinsteiger und seine Sarah Brandner mit dem Champions-League-Pokal in Party-Stimmung. © REUTERS
Da wird geknutscht, ...
Da wird geknutscht, ... © REUTERS
... getanzt,
... getanzt, © REUTERS
... gefeiert und ...
... gefeiert und ... © dpa
... gelacht.
... gelacht. © REUTERS
Auch der Trainer kann die Hüften schwingen..., später wird...
Auch der Trainer kann die Hüften schwingen..., später wird... © Bongarts/Getty Images
... Jupp Henyckes zum Feierbiest.
... Jupp Henyckes zum Feierbiest. © REUTERS
Na, wer mag da wohl din stecken?
Na, wer mag da wohl din stecken? © REUTERS
Felix Neureuther (re.) nahm sich den Pokal mal zu Kopf.
Felix Neureuther (re.) nahm sich den Pokal mal zu Kopf. © Bongarts/Getty Images
Franck Ribery und Wahiba Belhami
Franck Ribery und Wahiba Belhami © dpa
Horst Seehofer
Horst Seehofer © REUTERS
Arjen Robben, Javi Martinez, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller.
Arjen Robben, Javi Martinez, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller. © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben.
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben. © REUTERS
Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha
Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Oliver Pocher
Bastian Schweinsteiger und Oliver Pocher © REUTERS
Jupp Heynckes, Manuel Neuer, Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha.
Jupp Heynckes, Manuel Neuer, Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha. © REUTERS
Karl-Heinz Rummenigge mit dem Sieger-Pokal.
Karl-Heinz Rummenigge mit dem Sieger-Pokal. © REUTERS
Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger, Dante und Jupp Heynckes
Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger, Dante und Jupp Heynckes © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben © REUTERS
Karl-Heinz Rummenigge tanzt mit Bastian Schweinsteiger.
Karl-Heinz Rummenigge tanzt mit Bastian Schweinsteiger. © REUTERS
Bayern Munich's midfielder Bastian Schweinsteiger (L) celebrates with Bayern Munich President Uli Hoeness at the team's banquet at Grosvenor House in London May 26, 2013, following their Champions League victory after defeating Borussia Dortmund at Wembley stadium. REUTERS/Alexander Hassenstein/Pool    (BRITAIN - Tags: SPORT ENTERTAINMENT SOCCER)
Bayern Munich's midfielder Bastian Schweinsteiger (L) celebrates with Bayern Munich President Uli Hoeness at the team's banquet at Grosvenor House in London May 26, 2013, following their Champions League victory after defeating Borussia Dortmund at Wembley stadium. REUTERS/Alexander Hassenstein/Pool (BRITAIN - Tags: SPORT ENTERTAINMENT SOCCER) © REUTERS
Uli Hoeness undKarl-Heinz Rummenigge.
Uli Hoeness undKarl-Heinz Rummenigge. © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Uli Hoeness.
Bastian Schweinsteiger und Uli Hoeness. © dpa
LONDON, ENGLAND - MAY 25: Thomas Mueller, Bastian Schweinsteiger and Rafinha (L-R) of FC Bayern Muenchen attend the Bayern Muenchen Champions League Final banquet at Grosvenor House on May 25, 2013 in London, England. (Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images) *** Local Caption *** Thomas Mueller; Bastian Schweinsteiger; Rafinha +++(c) dpa - Bildfunk+++
LONDON, ENGLAND - MAY 25: Thomas Mueller, Bastian Schweinsteiger and Rafinha (L-R) of FC Bayern Muenchen attend the Bayern Muenchen Champions League Final banquet at Grosvenor House on May 25, 2013 in London, England. (Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images) *** Local Caption *** Thomas Mueller; Bastian Schweinsteiger; Rafinha +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa
Bayern-Party in London.
Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
Bayern-Party in London.
Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Kapitän Lahm will gegen Stuttgart das Triple holen

Der 2:1 (0:0)-Kraftakt gegen den nationalen Erzrivalen BVB ließ "alle Dämme brechen", wie Jupp Heynckes berichtete. Der scheidende Trainer steht mit seiner Mannschaft vor der Krönung, nach der Meisterschaft der Rekorde kehrt nach dem wichtigsten Sieg des Jahres die wertvollste der drei angestrebten Trophäen nach zwölf Jahren nach München zurück.

Erleichterung pur machte sich breit. "Wenn man eine goldene Generation werden will, muss man einen internationalen Titel gewinnen", sagte Kapitän Philipp Lahm, der den Pokal aus den Händen von UEFA-Präsident Michel Platini entgegennahm. Nun soll gegen den VfB Stuttgart der i-Punkt gesetzt werden. "Wir wollen das Triple", verkündete Lahm. Der Titelhunger ist immer noch nicht gestillt.

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Im ersten deutschen Königsklassen-Finale wurden die Bayern in London für alles entschädigt, was sie in den verlorenen Endspielen 2010 gegen Inter Mailand und beim Elfmeter-Drama "dahoam" gegen den FC Chelsea durchleiden mussten. "Was wir heute erlebt haben, war das Sport-Comeback des Jahres", schwärmte Rummenigge in seiner Rede: "Was ist das für ein Club, was ist das für eine Qualität, was ist das für ein Stolz, den dieses Bayern München darstellt im Moment."

Heynckes übergibt Guardiola eine "perfekt funktionierende Mannschaft"

Viele hätten vor zwölf Monaten gedacht, "dass wir zusammenbrechen, in eine Schockstarre fallen und aufhören". Nun stehen die Bayern als die neue Fußball-Macht in Europa da. "Eine neue Ära" im europäischen Vereinsfußball könnte Heynckes eingeleitet haben. "Pep Guardiola übernimmt eine perfekt funktionierende Mannschaft", bemerkte er.

Bayern auf Europas Thron

Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
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Der Satz erinnerte an Franz Beckenbauer, der nach dem WM-Triumph mit der deutschen Nationalmannschaft 1990 in Italien an Berti Vogts ebenfalls eine Mannschaft übergab, die er "auf Jahre hinaus" für unschlagbar erklärte. Vogts hatte unter dieser "kaiserlichen" Vorgabe zu leiden, auch Guardiola wird am 26. Juni ein schwieriges Erbe antreten. Heynckes erwähnte im Glücksrausch schließlich auch noch, dass neben dem feststehenden Zugang Mario Götze als zweiter BVB-Star auch Robert Lewandowski "nicht mehr lange auf sich warten lassen" würde. Der Pole könnte wie 37-Millionen-Mann Götze für viel Geld schon im Sommer oder 2014 ablösefrei nach München kommen.

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Als Champions-League-Sieger kommen sie nicht, weil Arjen Robben einer starken Borussia in der 89. Spielminute den K.o. versetzte. Auch das passte perfekt ins Bild vom "Comeback des Jahres", denn der Holländer trug 2012 große Verantwortung für alle verpassten Ziele. Statt Pfiffen gab es am Samstag herzerwärmende "Arjen-Robben"-Rufe der Fans. "Heute hat es geklappt - da kann man das andere vergessen", kommentierte der 29-Jährige. Lahm, Schweinsteiger, Robben, Ribéry haben endlich "das Höchste erreicht", wie der Siegtorschütze betonte. "Die Zeit wäre ihnen weggelaufen", stellte Heynckes fest.

Nach dem 1:1 ist Neuer "der Arsch auf Grundeis gegangen"

"Der Druck war enorm hoch", gestand Kapitän Lahm ehrlich. Wie Blei schien er in der Anfangsphase gerade auf den Schultern der Münchner Führungsspieler zu lasten. Nationaltorhüter Manuel Neuer musste sein Team mehrfach vor einem Rückstand bewahren. Auch nach dem 1:0 durch Mario Mandzukic (60.), das Robben vorbereitete, kam der BVB durch einen Foulelfmeter von Ilkay Gündogan (68.) zurück. "Nach dem 1:1 ist mir der Arsch auf Grundeis gegangen", gab Neuer zu. Bis Robben, der vorher zweimal an Roman Weidenfeller gescheitert war, zuschlug.

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Der "Fußball-Gott", den Heynckes noch am Tag vor dem Finale beschworen hatte, war diesmal auf Münchner Seite. "Vielleicht waren die Bayern in diesem Jahr einfach an der Reihe", meinte Bundestrainer Joachim Löw im fernen Miami. Losgelöst konnten Lahm und Kollegen in ihren roten "FOOTBALL IS COMING HOAM"-Shirts ihren feucht-fröhlichen Feiermarathon antreten.

Hoeneß von frenetischen "Uli-Uli-Uli"-Rufen der Fans gerührt

Rührselig ging es zu, als Schweinsteiger dem von seiner Steueraffäre geplagten Präsidenten Uli Hoeneß auf der Tribüne den Pokal in die Hände drückte und dieser ihn unter frenetischen "Uli-Uli-Uli"-Rufen der Fans gerührt, aber nur sehr dezent in die Höhe hob. "Das ist nicht mein Titel", sagte der angeschlagene Vereinspatron. Es war eine Fußball-Nacht mit großen Gesten und Emotionen. "Meine Frau hat zu mir gesagt, ich habe die Spieler umarmt wie meine eigenen Söhne", erzählte Rummenigge gerührt auf der Bühne: "Mir treibt's gerade ein bisschen die Tränen in die Augen."

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Und der letzte Akt steht ja noch aus mit dem letzten Spiel unter Heynckes am Samstag. "Unser Weg ist noch nicht zu Ende", mahnte der Trainer mitten in den Jubel um ihn herum. "Wir wollen in Berlin das Pokalendspiel gewinnen." Deswegen hatte er sogar die Planung einer großen Feier mit den Fans nach der Rückkehr am Sonntagnachmittag mit dem Airbus A380 und dem Henkelpott nach München abgesagt. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir ankommen und nach Hause fahren", entgegnete Robben. Gegen Stuttgart würde es ja selbst mit knapp zwei Promille reichen, wie Rummenigge scherzte. (dpa)

BVB-Party mit Spielerfrauen

Die Stimmung hätte besser sein können auf der BVB-Party nach dem Champions-League-Finale: Marcel Schmelzer schaut mit seiner Frau Jenny etwas gequält beim Eintreffen.
Die Stimmung hätte besser sein können auf der BVB-Party nach dem Champions-League-Finale: Marcel Schmelzer schaut mit seiner Frau Jenny etwas gequält beim Eintreffen. © AFP
Im Lächeln wird Robert Lewandowski von seiner Freundin Anna Stachurska eindeutig geschlagen.
Im Lächeln wird Robert Lewandowski von seiner Freundin Anna Stachurska eindeutig geschlagen. © AFP
Besser sah's da bei Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seiner Frau Tina aus.
Besser sah's da bei Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seiner Frau Tina aus. © dpa
Trainer Jürgen Klopp (hier mit seiner Frau Ulla) bewies erneut, welch Medienprofi er ist.
Trainer Jürgen Klopp (hier mit seiner Frau Ulla) bewies erneut, welch Medienprofi er ist. © AFP
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer.
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer. © Bongarts/Getty Images
Ein nachdenklicher Kevin Großkreutz.
Ein nachdenklicher Kevin Großkreutz. © dpa
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan © AFP
Das Natural History Museum im BVB-Look.
Das Natural History Museum im BVB-Look. © dpa
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © Bongarts/Getty Images
Felipe Santana und seine Freundin.
Felipe Santana und seine Freundin. © Bongarts/Getty Images
Mats Hummels
Mats Hummels © dpa
Lukasz Piszczek und seine Frau.
Lukasz Piszczek und seine Frau. © dpa
Das Natural History Museum im BVB-Look.
Das Natural History Museum im BVB-Look. © dpa
Lukasz Piszczek, Marcel Schmelzer, Jakub Blaszczykowski und Marco Reus.
Lukasz Piszczek, Marcel Schmelzer, Jakub Blaszczykowski und Marco Reus. © dpa
Das BVB-Team.
Das BVB-Team. © dpa
BVB-Chef Hans-Joachim Watzke
BVB-Chef Hans-Joachim Watzke © dpa
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © dpa
Nuri Sahin und seine Frau Tugba.
Nuri Sahin und seine Frau Tugba. © dpa
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata.
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata. © dpa
Dortmunds Präsident Reinhard Rauball und Wolfgang Niersbach.
Dortmunds Präsident Reinhard Rauball und Wolfgang Niersbach. © dpa
Hans-Joachim Watzke, Mats Hummels und Felipe Santana.
Hans-Joachim Watzke, Mats Hummels und Felipe Santana. © Bongarts/Getty Images
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer.
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer. © dpa
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata.
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata. © Bongarts/Getty Images
Marcel Schmelzer und Jenny Rohde
Marcel Schmelzer und Jenny Rohde © Bongarts/Getty Images
Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seine Frau Tina.
Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seine Frau Tina. © Bongarts/Getty Images
Kuba und Marco Reus
Kuba und Marco Reus © Bongarts/Getty Images
Robert Lewandowski von seine Freundin Anna Stachurska.
Robert Lewandowski von seine Freundin Anna Stachurska. © Bongarts/Getty Images
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © Bongarts/Getty Images
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