Mönchengladbach.. Ein emotionaler Abschied im Borussia Park: Torhüter Marc-Andre ter Stegen glänzt beim 3:1 seiner Borussia gegen den FSV Mainz 05 und wird von Mönchengladbachs Fans ausgiebig gefeiert. Schon vor dem Spiel kann der langjährige Fohlen-Keeper die Tränen nicht zurückhalten.

Davon träumt man als kleiner Junge. Ein sonniger Tag. Ein riesiges Stadion. Eine großartige Leistung. Ein Sieg. Und dann rufen viele Tausend Fans in einer ausverkauften Arena deinen Namen und feiern dich.

Genau so war es. Tatsächlich war das, was Borussia Mönchengladbachs Torhüter Marc-Andre ter Stegen am Samstag erleben durfte, nichts anderes als eine Heldengeschichte. Es war sein letzter Auftritt als Borusse im heimischen Borussia-Park, die Gladbacher haben Mainz mit 3:1 besiegt, der Schlussmann hat überragend gehalten, und am Ende, nach dem Schlusspfiff, geht er langsam über den Rasen den weiten Weg von der Südtribüne rüber zur Nordtribüne. Er hält sich die Hände vors Gesicht, er kämpft mit seinen Tränen, er klatscht in die Handschuhe, er hebt den rechten Daumen, während die Gladbacher Anhänger immer wieder seinen Vornamen rufen.

Der junge Mann ist gerade erst 22 Jahre alt geworden, er verlässt die Borussia nach 18 Jahren, er wird wohl zum FC Barcelona wechseln, aber dass er noch einmal einen so emotionalen Abschied bekommen wird, ist eher unwahrscheinlich. „Ich werde immer ein Gladbacher bleiben“, sagt er später, in den Gängen des Stadions, vielen Reportern.

Ter Stegen und Co. - Bundesliga feiert Abschiede

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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa | dpa
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa | dpa
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa | dpa
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa | dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © dpa | dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © dpa | dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © dpa | dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
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"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa | dpa
"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa | dpa
"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa | dpa
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"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
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"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa | dpa
"Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", kündigte Cacau nach dem 1:2 seiner Stuttgarter gegen Wolfsburg an. Der Brasilianer war 2003 an den Neckar gewechselt, 2007 dort Miester geworden und steht nun wohl vor einem Wechsel. Eine offizielle Verabschiedung soll nachgeholt werden. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", kündigte Cacau nach dem 1:2 seiner Stuttgarter gegen Wolfsburg an. Der Brasilianer war 2003 an den Neckar gewechselt, 2007 dort Miester geworden und steht nun wohl vor einem Wechsel. Eine offizielle Verabschiedung soll nachgeholt werden. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", kündigte Cacau nach dem 1:2 seiner Stuttgarter gegen Wolfsburg an. Der Brasilianer war 2003 an den Neckar gewechselt, 2007 dort Miester geworden und steht nun wohl vor einem Wechsel. Eine offizielle Verabschiedung soll nachgeholt werden. © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
"Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", kündigte Cacau nach dem 1:2 seiner Stuttgarter gegen Wolfsburg an. Der Brasilianer war 2003 an den Neckar gewechselt, 2007 dort Miester geworden und steht nun wohl vor einem Wechsel. Eine offizielle Verabschiedung soll nachgeholt werden. © dpa | dpa
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Gladbacher soll er vor allem nächste Woche sein, am letzten Spieltag dieser Bundesligasaison. Dann tritt die Borussia beim VfL Wolfsburg an, und der Blick auf die Tabelle verrät, dass diese Partie bei den Wölfen ein Endspiel um den fünften Tabellenplatz sein wird. Sollte Gladbach siegen, kann das Team von Lucien Favre später in die kommende Saison starten und muss nicht die beiden gefährlichen Playoff-Partien für die Europa League bestreiten.

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Sollte Bayer Leverkusen gegen Werder Bremen zugleich verlieren, wäre sogar die Sensation perfekt: die Borussia würde den vierten Tabellenplatz erklimmen und dürfte die Qualifikationsspiele für die Champions-League-Qualifikation bestreiten.

Tuchel sah "Top-Leistung" seiner Mainzer

Auch Mainz, Gladbachs Gegner, hat als Tabellensiebter noch sehr gute Aussichten auf die Europa League. Dass die Situation nicht noch besser ist, hat auch mit Pech zu tun. „Meine Mannschaft hat heute hier in Gladbach eine absolute Top-Leistung gezeigt“, erklärte FSV-Trainer Thomas Tuchel. „Der Unterschied zur Borussia war die Effektivität, die Abschlussqualität, wir hatten nicht das Glück auf unserer Seite.“

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So kann man es sehen. Die Mainzer waren keinesfalls die schlechtere Mannschaft. Alle statistischen Werte, egal ob Torschüsse, Zweikämpfe oder Ballbesitz, waren besser als die der Gastgeber. Schlechter war lediglich die Anzahl der erzielten Tore, worüber sich die Gladbacher besonders freuen, weil sie nicht gerade bekannt dafür sind, aus wenigen Chancen viele Tore zu machen.

Max Kruse überzeugt

Überzeugend war vor allem Max Kruse, der sein Tor zum 2:0 förmlich erzwang und das Tor zum 3:1 durch Christoph Kramer mustergültig auflegte. Trainer Lucien Favre wusste jedenfalls genau, bei wem er sich bedanken musste: „Die Treffer fielen genau zum richtigen Zeitpunkt“, freute sich der Schweizer. „Wenn man gegen so eine starke Mannschaft gewinnt, ist das immer positiv.“ Und natürlich fand Lucien Favre auch noch die Zeit, um Marc-Andre ter Stegens Leistung zu würdigen: „Er hat eine Supersaison gespielt und uns viele Punkte gebracht, das ist klar.“