Washington. Nach dem Massaker mit 13 Toten auf einem Marinestützpunkt in der US-Hauptstadt Washington hat Präsident Barack Obama erneut strengere Überprüfungen von Waffenkäufern gefordert. Dass ein ausreichend strenges Verfahren fehle, mache sein Land anfälliger für solche Schießereien mit vielen Opfern, sagte Obama in einem Interview.

Schießerei in Washington

Auf einem Militärstützpunkt in Washington sind am Montagmorgen mehrere Menschen getötet worden.
Auf einem Militärstützpunkt in Washington sind am Montagmorgen mehrere Menschen getötet worden. © REUTERS
Auf einem Militärstützpunkt in Washington sind am Montagmorgen mehrere Menschen getötet worden.
Auf einem Militärstützpunkt in Washington sind am Montagmorgen mehrere Menschen getötet worden. © dpa
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Auf einem Militärstützpunkt in Washington sind am Montagmorgen mehrere Menschen getötet worden. © AFP
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Nach dem Amoklauf auf einem Marine-Stützpunkt in Washington hat US-Präsident Barack Obama den Kongress aufgefordert, schärfere Waffengesetze zu verabschieden. Er sei besorgt, weil es inzwischen alle drei oder vier Monate "schreckliche Massentötungen durch Schusswaffen" gebe, sagte Obama in einem Interview mit dem spanischsprachigen TV-Sender Telemundo am Dienstag. Es sei wie in einem "Ritual": "Alle äußern verständlichen Schrecken. Wir umarmen die Familien - und sind doch nicht bereit, einige grundlegende Dinge zu tun."

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Obama hatte nach dem Massaker im vergangenen Dezember an einer Grundschule in Newtown einen neuen Anlauf genommen, schärfere Waffengesetze durchzusetzen. Die Reform sah unter anderem eine schärfere Überprüfung von Waffenkäufern und ein Verbot von Sturmgewehren vor. Doch sein Vorhaben war im April im Kongress gescheitert.

Obama: Mehrheit der Amerikaner für Reform der Waffengesetze

Obama betonte am Dienstag, "die überwiegende Mehrheit" der US-Bürger sei für eine vernünftige Reform der Schusswaffengesetzgebung. "Letztlich ist das etwas, wo der Kongress handeln muss." Er habe das in seiner Macht stehende getan. "Die nächste Phase ist nun, dass der Kongress vorwärts geht und sich bewegt."

Trauer in Newtown

Nach dem Amoklauf an einer US-Grundschule trauert das ganze Land um die Opfer von Newtown.
Nach dem Amoklauf an einer US-Grundschule trauert das ganze Land um die Opfer von Newtown. © REUTERS
Nach dem Amoklauf an einer US-Grundschule trauert das ganze Land um die Opfer von Newtown.
Nach dem Amoklauf an einer US-Grundschule trauert das ganze Land um die Opfer von Newtown. © AP
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Der 34-jährige Aaron Alexis hatte am Montag zwölf Menschen auf einem Marine-Stützpunkt in der US-Hauptstadt getötet, ehe er bei einem Schusswechsel mit der Polizei selbst tödlich getroffen wurde. Am Dienstag verdichteten sich Hinweise darauf, dass es sich bei dem Schützen um einen geistig gestörten Einzeltäter handelte. US-Medien zufolge war Alexis in der Vergangenheit mehrfach aufgefallen, weil er seine Aggressionen nicht unter Kontrolle halten konnte. (afp/dpa)