Kairo. Ägypten stürzt nach der Räumung der Protestlager in Kairo noch tiefer ins Chaos. Anhänger der Muslimbrüder leisten Widerstand, es gibt Hunderte Tote und Verletzte. Der Übergangspräsident ruft den Notstand aus, Vize Mohammed ElBaradei tritt zurück - und der Westen reagiert entsetzt.

Der Nobelpreisträger Mohammed ElBaradei hat nach den blutigen Unruhen in Ägypten sein Amt als Vizepräsident niedergelegt. "Ich habe meinen Rücktritt eingereicht, weil ich nicht die Verantwortung für Entscheidungen, mit denen ich nicht einverstanden bin, tragen kann", sagte er nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Arabija.

Am Abend korrigierte die ägyptische Übergangsregierung die Zahl der Todesopfer deutlich nach oben: Landesweit seien 278 Menschen getötet worden, darunter 43 Polizisten, teilte das Gesundheitsministerium am Mittwochabend mit. Die Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi hatten dagegen schon am Nachmittag von mehr als 2200 Toten und 10.000 Verletzten gesprochen.

Nach der blutigen Räumung der islamistischen Protestlager in Kairo gilt in Ägypten für einen Monat der Notstand. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, die USA und die Europäische Union verurteilten die Gewalt aufs Schärfste. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) zeigte sich extrem besorgt.

Öffentliche Gebäude in mehreren Provinzen gestürmt

Nachdem die Polizei die Anhänger des vor sechs Wochen gestürzten islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi aus den Protestlagern vertrieben hatte, stürmten Sympathisanten der Demonstranten öffentliche Gebäude in mehreren Provinzen. Daraufhin rief Übergangspräsident Adli Mansur den Notstand aus. In Kairo und einigen anderen Provinzen wurde eine Ausgangssperre von 21 bis 6 Uhr verhängt. Die Ausrufung des Notstandes ermöglicht Razzien und Festnahmen ohne gerichtliche Anordnung.

Die Polizei setzte bei der gewaltsamen Räumung der beiden Protestlager erst Tränengas ein. Die Islamisten gingen mit Steinen und Flaschen auf Sicherheitskräfte los, später wurde von beiden Seiten scharf geschossen. Nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums wurden 43 Polizei-Angehörige getötet. Mehr als 200 Beamte seien verletzt worden.

Innenminister verteidigt Vorgehen der Sicherheitskräfte

Der Innenminister verteidigte am Abend das Vorgehen der Sicherheitskräfte. Im Land seien unter anderem 21 Polizeiwachen angeriffen worden. Auch ins Finanzministerium sei eingebrochen worden. Zudem seien die Sicherheitskräfte nahe der Rabea-al-Adawija-Moschee in Kairo beschossen worden.

Mick Deane, ein Kameramann des britischen Senders Sky News, wurde erschossen, als er die Straßenkämpfe filmte. Mohammed al-Beltagi, ein führendes Mitglied der Muslimbruderschaft, sagte, auch seine Tochter sei bei der Stürmung des Protestlagers vor der Rabea-al-Adawija-Moschee erschossen worden.

Kirchen und Justizgebäude angegriffen

Nach Beginn der Räumung kam es in mehreren Provinzen zu gewalttätigen Übergriffen radikaler Islamisten. Auf dem Sinai stürmten bewaffnete Männer mehrere öffentliche Gebäude. In Oberägypten griffen Islamisten nach Darstellung christlicher Aktivisten vier Kirchen an. In der Innenstadt von Luxor protestierten rund 300 Demonstranten gegen die Polizeigewalt. In Marsa Matruh geriet nach Informationen des Nachrichtenportals youm7 das Justizgebäude bei Straßenschlachten zwischen Mursi-Anhängern und der Polizei in Brand. Wütende Islamisten stürmten laut Staatsfernsehen auch ein Gebäude der Militärpolizei.

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Straßenschlachten, Panzereinsatz, Heckenschützen in Kairo, Port Said und Alexandria, unzählige Tote und Verletzte, es brennen Kirchen, Geschäfte, Häuser: Ägypten steht in Flammen.
Von Gudrun Büscher

Das Innenministerium ordnete vorübergehend die Einstellung des Zugverkehrs von und nach Kairo an, offensichtlich um die Bewegungsfreiheit von Protestgruppen einzuschränken. Die Islamisten hatten die Zeltlager in Kairo vor fünf Wochen errichtet, um Mohammed Mursis Wiedereinsetzung zu erzwingen. Das Militär hatte den Präsidenten am 3. Juli nach Massenprotesten abgesetzt.

Polizei rückte zunächst mit Tränengas an

Ein Großteil der Demonstranten hatte sich in Sicherheit gebracht, als am Morgen ein Großaufgebot der Polizei mit Tränengas-Granaten anrückte. Andere Mursi-Anhänger leisteten jedoch Widerstand. Ein dpa-Reporter sah, wie Demonstranten im Viertel Nasr-City auf Polizisten feuerten, die daraufhin das Feuer erwiderten und mit gepanzerten Fahrzeugen weiter in das Zeltlager vordrangen.

Die Kundgebung auf dem Al-Nadha-Platz in Giza löste sich nach drei Stunden auf. In Nasr-City leistete ein harter Kern noch am späten Nachmittag Widerstand. In der Hafenstadt Alexandria stürmten Islamisten das provisorische Gouverneursgebäude. Zu Ausschreitungen kam es auch in Assiut, Suez, Beni Sueif, Al-Scharkija, Al-Mahalla Al-Kubra und Al-Minia.

"Rachefeldzug gegen koptische Christen"

"Nachdem das ägyptische Innenministerium entschieden hat, die Sit-Ins der Muslimbrüder in Kairo aufzulösen, haben Unterstützer der Muslimbrüder in Oberägypten einen Rachefeldzug gegen koptische Christen begonnen", schrieb die Organisation Maspero Jugendunion im sozialen Netzwerk "Facebook". Anwohner in der Stadt Al-Arisch auf dem Sinai beobachteten, wie Demonstranten die historische Mar-Guirgis-Kirche zerstörten.

Der Vorsitzende der salafistischen Partei des Lichts, Junis Machiun, erklärte: "Wir fordern die Führung dieses Landes auf, die Gewalt gegen die Protestierenden und friedlichen Demonstranten einzustellen." Die radikale Partei des Lichts und die gemäßigte Islamistenpartei Starkes Ägypten sind die einzigen unter den größeren Islamistenparteien, die sich nach Mursis Sturz nicht mit den Muslimbrüdern solidarisiert hatten.

Weißes Haus fordert Militär auf, sich zurückzuhalten

Die Europäische Union und die USA verurteilten die Eskalation der Gewalt in Ägypten und riefen die Sicherheitskräfte zur Mäßigung auf. Die Rechte aller Bürger auf Meinungsäußerung und friedlichen Protest müssten gewahrt bleiben, verlangte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am Mittwoch in Brüssel.

"Wir haben das ägyptische Militär und die Sicherheitskräfte mehrfach dazu aufgefordert, sich zurückzuhalten und die Rechte seiner Bürger zu achten", sagte der stellvertretende Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest.

Westerwelle hatte erst vor zwei Wochen mit Übergangsregierung gesprochen

Die Bundesregierung appellierte an die Übergangsregierung in Kairo, für eine Beruhigung der Lage zu sorgen. Außenminister Guido Westerwelle zeigte sich extrem besorgt: "Wir fordern alle Seiten auf, umgehend zu einem politischen Prozess zurückzukehren." Westerwelle hat am Mittwochnachmittag auch den Krisenstab des Auswärtigen Amts einberufen. "Wir bewerten natürlich die Entwicklungen in Ägypten sehr genau auch unter dem Gesichtspunkt, was das für unsere Staatsangehörigen bedeutet, die in dem Lande sich befinden", sagte er in Tunis. Und appellierte erneut an alle Deutschen in Ägypten, die Reisehinweise des Auswärtigen Amts im Internet zu beachten. "Das bedeutet vor allen Dingen, dass man auch große Versammlungen meidet."

Protestlager in Kairo geräumt

Nach tagelangem Nervenkrieg hat die Polizei in Kairo die beiden Protestlager von Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi gestürmt. Dabei gab es schwere Zusammenstöße und viele Tote.
Nach tagelangem Nervenkrieg hat die Polizei in Kairo die beiden Protestlager von Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi gestürmt. Dabei gab es schwere Zusammenstöße und viele Tote. © dpa
Nach tagelangem Nervenkrieg hat die Polizei in Kairo die beiden Protestlager von Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi gestürmt. Dabei gab es schwere Zusammenstöße und viele Tote.
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Den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül zitierte die Nachrichtenagentur Anadolu mit den Worten; "Was heute in Ägypten passiert, ist völlig inakzeptabel." (dpa)