Berlin. Bund und Länder haben sich über die Finanzierung des Fluthilfe-Fonds geeinigt. Für den Wiederaufbau und die Beseitigung der Schäden in den Hochwassergebieten sollen insgesamt acht Milliarden Euro bereitgestellt werden. Alle Details sollen bis spätestens 5. Juli geklärt sein.

Bund und Länder haben sich über die Finanzierung des Fluthilfe-Fonds von acht Milliarden Euro geeinigt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch in Berlin nach einem Treffen der Ministerpräsidenten und Finanzminister der Länder mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Dem Vernehmen nach haben sich Bund und Länder auf eine Mischung aus einer Anleihe des Bundes sowie einer Abwicklung über den "Fonds Deutsche Einheit" verständigt. Der Bund trage die Kosten der Bundesinfrastruktur allein, hieß es.

Details sollen bis spätestens 5. Juli geklärt sein

Zusätzlich habe sich der Bund bereiterklärt, die sogenannten Entflechtungsmittel bis Ende 2019 fortzuführen. Dabei geht es um Zuschüsse des Bundes etwa für den kommunalen Wohnungsbau und Nahverkehr.

Aufräumen nach der Flut

Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen.
Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen. © dpa
Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz.
Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz. © dpa
Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden.
Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden. © dpa
In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten.
In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten. © dpa
In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen.
In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen. © dpa
Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet.
Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet. © dpa
Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken.
Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken. © dpa
Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt.
Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt. © dpa
Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut.
Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut. © dpa
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten. © dpa
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten. © dpa
Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen.
Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen. © dpa
Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme.
Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme. © dpa
Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden.
Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden. © dpa
Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen. © dpa
Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen…
Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen… © dpa
…nun wieder beiseite geschafft werden.
…nun wieder beiseite geschafft werden. © dpa
Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden.
Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden. © dpa
Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern.
Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern. © dpa
Reinigungsmaterialien werden überall benötigt.
Reinigungsmaterialien werden überall benötigt. © dpa
Mit großen Geräten müssen die…
Mit großen Geräten müssen die… © dpa
…Sandsack-Wälle abgebaut werden.
…Sandsack-Wälle abgebaut werden. © dpa
Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte…
Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte… © dpa
…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen.
…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen. © dpa
Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,…
Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,… © dpa
… dass die Autos komplett unter Wasser standen.
… dass die Autos komplett unter Wasser standen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Der Bund-Länder-Streit über die Entflechtungsmittel war der Grund dafür, dass ausgerechnet Deutschland den EU-Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin bisher noch nicht umgesetzt hat.

Bund und Länder wollen für den Wiederaufbau und die Beseitigung der Schäden in den Hochwassergebieten zusammen acht Milliarden Euro bereitstellen. Alle Details zur Finanzierung und Ausgestaltung sollten bis spätestens 5. Juli geklärt sein, damit der Aufbauhilfe-Fonds vor der Sommerpause beschlossen werden kann.

Spenden für Flutopfer vereinfacht von Steuer absetzbar

Einsatz in Magdeburg

Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Hier Einsatzleiter Oliver Tittmann.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Hier Einsatzleiter Oliver Tittmann.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Unterdessen weist die Lohnsteuerhilfe Bayern darauf hin, dass Spenden für Opfer des Hochwassers sich vereinfacht von der Steuer absetzen lassen. Normalerweise muss bei Spenden über 200 Euro eine Spendenbescheinigung vorgelegt werden. Bei Zuwendungen zugunsten der Flutopfer reicht zum Beispiel ein Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung der Bank.

Das Geld muss auf ein Sonderkonto eingezahlt werden, das für den Katastrophenfall eingerichtet wurde, erklärt der Verband. Dies sind in der Regel Spendenkonten von Wohlfahrtsverbänden oder gemeinnützigen Organisationen. Häufig werden auch von den betroffenen Kommunen Spendenkonten eingerichtet. (dpa)

'Dortmunder Deich' rettet Dorf in Niedersachsen

Der Dortmunder Deich in Neu Darchau.
Der Dortmunder Deich in Neu Darchau. © Peter Bandermann
Schriftlicher Dank an die Einsatzkräfte, die nächtelang in Neu Darchau den Hochwasserschutz vorangetrieben haben.
Schriftlicher Dank an die Einsatzkräfte, die nächtelang in Neu Darchau den Hochwasserschutz vorangetrieben haben. © Peter Bandermann
An allen Ecken und Enden stehen in Neu Darchau Sandsäcke bereit, um die Deiche zu verstärken. Die Einsatzkräfte befinden sind in der Phase der
An allen Ecken und Enden stehen in Neu Darchau Sandsäcke bereit, um die Deiche zu verstärken. Die Einsatzkräfte befinden sind in der Phase der "Deichverteidigung". © Peter Bandermann
Sandsackstapeln vor der Darchauer Grundschule.
Sandsackstapeln vor der Darchauer Grundschule. © Peter Bandermann
Alles, was mehr als zwei Räder hat, muss in der Stadt die Sandsäcke transportieren.
Alles, was mehr als zwei Räder hat, muss in der Stadt die Sandsäcke transportieren. © Peter Bandermann
Dieser Mann sichert die Neu Darchauer Grundschule.
Dieser Mann sichert die Neu Darchauer Grundschule. © Peter Bandermann
Der rot schraffierte Bereich wäre geflutet worden, hätten die Deiche nicht gehalten.
Der rot schraffierte Bereich wäre geflutet worden, hätten die Deiche nicht gehalten. © Peter Bandermann
Das ganze Ausmaß des Hochwassers haben die Neu Darchauer mit diesen Bildern vor Augen. Die schnellstmöglich errichteten Deiche verhindern das Absaufen des Dorfs, das 30 Kilometer von Dannenberg entfernt ist.
Das ganze Ausmaß des Hochwassers haben die Neu Darchauer mit diesen Bildern vor Augen. Die schnellstmöglich errichteten Deiche verhindern das Absaufen des Dorfs, das 30 Kilometer von Dannenberg entfernt ist. © Peter Bandermann
Die Borstelmanns glaubten ihren Besitz schon verloren -
Die Borstelmanns glaubten ihren Besitz schon verloren - "dann kamen die Dortmunder", sagt Petra Borstelmann (Mitte) über die Helfer aus dem Ruhrgebiet. © Peter Bandermann
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