Magdeburg. In Magdeburg rauscht die Flut durch die Straßen, Wasser dringt in Häuser und Keller ein. Evakuierungen werden ausgeweitet, am Sonntag werden mehr als 20.000 weitere Menschen evakuiert. Bundeswehr kämpft gegen die Fluten, damit ein Umspannwerk weiter laufen kann. Gruppe droht mit Anschlägen auf Deiche.

Das Hochwasser-Drama in Magdeburg hat kein Ende: Die Flutwelle der Elbe bricht immer neue Rekorde und drückt weiter bedrohlich auf die Deiche. In Magdeburg mussten sich am Sonntag 23.000 Menschen vor den herannahenden Wassermassen in Sicherheit bringen. Auch die Stromversorgung in der Stadt war bedroht, weil das Hochwasser auf ein Umspannwerk zufloss. Trotz erstmals leicht sinkender Pegelstände am Sonntagnachmittag blieb die Lage sehr angespannt. Anschlagsdrohungen gegen Deiche lösten zusätzlich Unruhe aus. Die gewaltige Flutwelle rollt nun auf Brandenburg und Norddeutschland zu. An einigen Orten begannen Helfer damit, die Deiche noch schnell mit Sandsäcken um 30 Zentimeter zu erhöhen. Doch Prognosen über die Wasserstände blieben schwierig.

Mindestens sieben Menschen sind bisher durch das Hochwasser umgekommen, mehrere werden noch vermisst. Zehntausende Flutopfer wissen nicht, wann sie zurück in ihre Häuser dürfen. Sie sind in Notquartieren, bei Verwandten oder Freunden untergekommen. Dazu kamen am Sonntag neue Unwetter: Im ohnehin gebeutelten Sachsen fielen extreme Mengen Regen und Hagel.

"Rothensee läuft voll wie eine Badewanne"

Schwer getroffen ist in Magdeburg bereits der Stadtteil Rothensee mit seinem Umspannwerk. "Rothensee läuft voll wie eine Badewanne", sagte am Sonntagmorgen Bundeswehrsprecher Andrè Sabzog. Am Abend dann erste Hoffnung auf Entlastung: Der Pegel der Elbe sank am späten Nachmittag um rund zwei Zentimeter, wie das Landesamt für Hochwasserschutz mitteilte. Für Prognosen sei es aber noch zu früh, hieß es. Der Leiter des Katastrophenstabes der Stadt, Holger Platz, sagte: "Ich denke, es spricht auch einiges dafür, dass wir jetzt den Scheitel erreicht haben." Dies sei aber noch kein Befreiungsschlag. Deiche könnten auch bei sinkenden Pegelständen noch brechen. "Man kann keine Entwarnung geben, noch nicht."

Rund 3000 Anwohner im Stadtteil Rothensee hatten sich am Samstag schon in Sicherheit gebracht, am Sonntag gingen die Evakuierungen der Wohngebiete östliche der Elbe allerdings weiter. Rund 700 Soldaten versuchen unterdessen, dass Umspannwerk zu retten. In aller Eile bauen sie noch einen Deich um das Gelände. Prognosen wagen sie nicht. Nur die Folgen sind bekannt: Wenn das Umspannwerk ausfällt, droht der Strom für zehntausende Bürger wegzubleiben.

Notabschaltung von Umspannwerk gefährdet Pumpen-Betrieb in Magdeburg

Die Bundeswehr hatte am Sonntag schweres Geschütz aufgefahren im Hochwasser: Transportpanzer, Lastwagen und Geländefahrzeuge rollen heran. Rothensee im Norden der Stadt ist kein reines Wohngebiet. Bekannt ist er vor allem durch den Güterhafen und viele Industriebetriebe. Bei einer Notabschaltung des Umspannwerks könnten auch viele der Pumpen ausfallen, die pausenlos durchsickerndes Wasser hinter den Deichen in die Elbe zurückpumpen. Auch wenn Bundeswehr und andere Hilfsorganisationen eigene Stromversorger dabei haben, hätte ein Stromausfall fatale Folgen für die Stadt.

Für die Bundeswehr war Sachsen-Anhalt an diesem Wochenende das Schwerpunktland. 5500 Soldaten sind am Sonntag im Einsatz, bis zum Abend sollte noch auf 7000 Mann aufgestockt werden. Allein 1500 davon sind in Magdeburg aktiv. Improvisation ist trotz guter Vorbereitung auch in den Innenstadt gefragt. Am Sonntagmorgen stehen zahlreiche Feldbetten auf den mit Sandsäcken gesicherten Rasenflächen direkt an der Elbe, andere Soldaten legen sich zum Ausruhen in Grünstreifen auf Paletten.

Kampf gegen die Elbe-Flut

Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen.
Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen. © Jakob Studnar
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker.
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker. © Jakob Studnar
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker.
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker. © Jakob Studnar
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut.
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut. © Jakob Studnar
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen.
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen. © Jakob Studnar
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert.
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert. © Jakob Studnar
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück.
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück. © Jakob Studnar
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe.
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe. © Jakob Studnar
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen.
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen. © Jakob Studnar
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen.
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen. © Jakob Studnar
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im...
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im... © Jakob Studnar
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe.
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe. © Jakob Studnar
Sandsäcke, wohin das Auge reicht.
Sandsäcke, wohin das Auge reicht. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,...
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,... © Jakob Studnar
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Kurze Verschnauf-
Kurze Verschnauf- © Jakob Studnar
und Trinkpause.
und Trinkpause. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck.
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der © Jakob Studnar
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen.
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen. © Jakob Studnar
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Wasser, Wasser, überall Wasser.
Wasser, Wasser, überall Wasser. © Jakob Studnar
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten.
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten. © Jakob Studnar
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim "Jahrhunderthochwasser" im JUahr 2002 blieb der Pegel unterhalb der 7-Meter-Marke. © Jakob Studnar
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern.
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
1/78

Bewohner weigern sich, Stadtteil zu verlassen

Am Samstag hatten viele Bewohner noch abgelehnt, Rothensee zu verlassen. "Wir bleiben hier, hundert Prozent", versicherte etwa Jürgen Sterzing. Er ist sauer, vor allem auf Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD). "Vor zwei Tagen hat er noch gesagt, Magdeburg ist sicher", schimpft auch Wolf Thiele auf Trümper. Der hätte die Bürger eher warnen müssen, meint Thiele.

Sicher ist aber gar nichts mehr. Eine Familie hetzt mit drei Kindern, Koffern und einem Käfig mit Wellensittichen zu ihrem Auto. Und am Sonntag steigt ein älteres Ehepaar doch lieber noch schnell in einen der Transportpanzer - auch für ihren Schäferhund ist noch Platz.

Gruppe droht mit Anschlägen auf Elbe-Deiche 

Nach einer Drohung mit Anschlägen auf Deiche hat Sachsen-Anhalt die Überwachung der Anlagen aus der Luft und vom Boden aus verstärkt. Dies sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Ein Drohschreiben sei mehreren Medien übermittelt worden. Darin werde angekündigt, Dämme und Deiche auch in Sachsen-Anhalt mit dem Ziel beschädigen zu wollen, bundesweit Menschen zu schaden.

Die Drohung stammt demnach von einer Gruppe, die sich "Germanophobe Flutbrigade" nennt. Ein entsprechendes Schreiben sei auch im Internet veröffentlicht worden. "Wir nehmen das Bekennerschreiben ernst", sagte der Minister. Es werde nun alles Erforderliche getan, die Bürger sollten weiterhin die Ruhe bewahren. Kein Deich sei unbewacht.

Hochwasser hält Deutschland in Atem

Das Hochwasser kostet die Helfer viel Kraft. Dieser Feuerwehrmann ruht sich kurz auf einem Schlauchboot aus.
Das Hochwasser kostet die Helfer viel Kraft. Dieser Feuerwehrmann ruht sich kurz auf einem Schlauchboot aus. © dpa
Ein Hubschrauber der Bundeswehr transportiert neue Sandsäcke zu den Deichen.
Ein Hubschrauber der Bundeswehr transportiert neue Sandsäcke zu den Deichen. © dpa
Bundeskanzlerin Merkel macht sich in Bitterfeld ein Bild von der Hochwassersituation.
Bundeskanzlerin Merkel macht sich in Bitterfeld ein Bild von der Hochwassersituation. © dpa
Auch die Tierwelt leidet unter dem Hochwasser.
Auch die Tierwelt leidet unter dem Hochwasser. © dpa
Dieses Haus in Magdeburg-Buckau wurde mit Sandsäcken auf die Flut vorbereitet.
Dieses Haus in Magdeburg-Buckau wurde mit Sandsäcken auf die Flut vorbereitet. © dpa
In Deggendorf hat das Hochwasser der Donau…
In Deggendorf hat das Hochwasser der Donau… © dpa
… große Teile der Stadt überflutet.
… große Teile der Stadt überflutet. © dpa
Luftbilder machen das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich. So wie hier in Deggendorf…
Luftbilder machen das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich. So wie hier in Deggendorf… © dpa
… oder hier in Bernburg (Sachsen-Anhalt).
… oder hier in Bernburg (Sachsen-Anhalt). © dpa
Sandsäcke werden zurzeit an vielen…
Sandsäcke werden zurzeit an vielen… © dpa
… Stellen benötigt.
… Stellen benötigt. © dpa
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © dpa
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © dpa
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © dpa
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © AFP
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © AFP
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht. © AFP
Die beiden Frauen waten durch das hüfthohe Wasser in Nienburg (Sachsen-Anhalt), um private Dinge zu holen.
Die beiden Frauen waten durch das hüfthohe Wasser in Nienburg (Sachsen-Anhalt), um private Dinge zu holen. © dpa
In Emmerich steht der Rhein schon so hoch, dass die untere Promenade für Fußgänger gesperrt worden ist...
In Emmerich steht der Rhein schon so hoch, dass die untere Promenade für Fußgänger gesperrt worden ist... © WAZ FotoPool
Helfer bauen bei Hitzacker (Niedersachsen) einen zusätzlichen Damm aus Sand und Folie auf dem Elbdeich.
Helfer bauen bei Hitzacker (Niedersachsen) einen zusätzlichen Damm aus Sand und Folie auf dem Elbdeich. © dpa
Bundeswehrsoldaten befüllen direkt an der Elbe in Bälow (Brandenburg) Sandsäcke.
Bundeswehrsoldaten befüllen direkt an der Elbe in Bälow (Brandenburg) Sandsäcke. © dpa
Der Elbhafen in Wittenberge ist gegen die befürchtete Hochwasserwelle gesichert.
Der Elbhafen in Wittenberge ist gegen die befürchtete Hochwasserwelle gesichert. © dpa
Freiwillige Helfer befüllen  in Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) Sandsäcke für den Hochwasserschutz.
Freiwillige Helfer befüllen in Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) Sandsäcke für den Hochwasserschutz. © dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bringt sich auf den neuesten Stand im Kampf gegen das Hochwasser an der Goitzsche in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt).
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bringt sich auf den neuesten Stand im Kampf gegen das Hochwasser an der Goitzsche in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt). © dpa
Ein Gepard wird im Tiergarten Bernburg in (Sachsen-Anhalt) mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Tiere aus den Zoos in Sachsen-Anhalt wurden in den vergangenen Tagen vor den steigenden Fluten gerettet. Foto: Zoo Halle/dpa
Ein Gepard wird im Tiergarten Bernburg in (Sachsen-Anhalt) mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Tiere aus den Zoos in Sachsen-Anhalt wurden in den vergangenen Tagen vor den steigenden Fluten gerettet. Foto: Zoo Halle/dpa © dpa
Ein Feuerwehrmann trägt am ein Schlauchboot.
Ein Feuerwehrmann trägt am ein Schlauchboot. © dpa
Eine Bundeswehrsoldatin steht neben einem Deich aus Sandsäcken in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt).
Eine Bundeswehrsoldatin steht neben einem Deich aus Sandsäcken in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt). © dpa
Die Gäste in dem Café lassen sich ihren Alltag vom Hochwasser am Elbufer in Dresden nicht kaputt machen...
Die Gäste in dem Café lassen sich ihren Alltag vom Hochwasser am Elbufer in Dresden nicht kaputt machen... © dpa
Das Ortsschild vom Deggendorfer Ortsteil Fischerdorf (Bayern) versinkt in den Fluten.
Das Ortsschild vom Deggendorfer Ortsteil Fischerdorf (Bayern) versinkt in den Fluten. © dpa
Dieses Auto ist vor dem Verkauf untergangen...
Dieses Auto ist vor dem Verkauf untergangen... © dpa
Sandsäcke liegen am Hochwasser der Saale an der Flutbrücke in Bernburg (Sachsen-Anhalt).
Sandsäcke liegen am Hochwasser der Saale an der Flutbrücke in Bernburg (Sachsen-Anhalt). © dpa
Die Gänse auf dem Dach in Deggendorf kommen mit dem Wasser noch am besten zurecht...
Die Gänse auf dem Dach in Deggendorf kommen mit dem Wasser noch am besten zurecht... © dpa
Dem Anschein nach ein
Dem Anschein nach ein "Handmade" gefertigter Sandsack steht auf "normalen" Sandsäcken vor einer Türe in Dresden (Sachsen). © dpa
Das Dorf Caaschwitz in Thueringen ist im  Wasser versunken...
Das Dorf Caaschwitz in Thueringen ist im Wasser versunken... © TA
Cathrin Jahn stapelt Sandsäcke vor ihrem Wohnhaus. Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz, wie hier in Erfurt-Hochheim.
Cathrin Jahn stapelt Sandsäcke vor ihrem Wohnhaus. Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz, wie hier in Erfurt-Hochheim. © TA
Mehr als 1000 freiwillge  Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpfen gegen einen drohenden Dammbruch der Gera.
Mehr als 1000 freiwillge Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpfen gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. © TA
Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz.
Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz. © TA
Mit Wathosen konnten Yvonne und Kai Fischer ihre beiden Hunde Cody und Charly, sowie Meerschweinchen und Vögel aus ihrer Tierheilpraxis im Erfurter Ortsteil Bischleben retten.
Mit Wathosen konnten Yvonne und Kai Fischer ihre beiden Hunde Cody und Charly, sowie Meerschweinchen und Vögel aus ihrer Tierheilpraxis im Erfurter Ortsteil Bischleben retten. © TA
Ein Häuschen der Wasserwacht ragt in Metten bei Deggendorf (Bayern) am überschwemmten Donauufer aus dem Hochwasser.
Ein Häuschen der Wasserwacht ragt in Metten bei Deggendorf (Bayern) am überschwemmten Donauufer aus dem Hochwasser. © dpa
Ein Verbotsschild, das vor dem Betreten der Deichkrone warnt, steht in Metten bei Deggendorf (Bayern) am Rand des Deichs an einer Absperrung.
Ein Verbotsschild, das vor dem Betreten der Deichkrone warnt, steht in Metten bei Deggendorf (Bayern) am Rand des Deichs an einer Absperrung. © dpa
Die Ampel mit dem
Die Ampel mit dem "Stop"-Schild ist fast komplett versunken in den Fluten des Hochwassers der Elbe in Dresden. © dpa
Mit dem Schlauchboot sind die Feuerwehrleute in Halle (Sachsen-Anhalt) unterwegs.
Mit dem Schlauchboot sind die Feuerwehrleute in Halle (Sachsen-Anhalt) unterwegs. © dpa
Mit gelben Gummistiefeln bahnt sich ein Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst seinen Weg über Sandsäcke in der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen).
Mit gelben Gummistiefeln bahnt sich ein Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst seinen Weg über Sandsäcke in der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen). © dpa
Über dem Schild in der Leipziger Vorstadt hängt ein bunter, aufblasbarer Schwimmring. Warum er wohl dort hingehangen wurde....
Über dem Schild in der Leipziger Vorstadt hängt ein bunter, aufblasbarer Schwimmring. Warum er wohl dort hingehangen wurde.... © dpa
Sandsäcke sollen das Wasser aus dem Haus an der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen) abhalten.
Sandsäcke sollen das Wasser aus dem Haus an der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen) abhalten. © dpa
Das Werratal bei Unterrieden (Hessen) ist völlig überflutet...
Das Werratal bei Unterrieden (Hessen) ist völlig überflutet... © dpa
Diese Fahrräder sind im Hochwasser untergegangen auf dem Robert-Franz-Ring in Halle (Sachsen-Anhalt).
Diese Fahrräder sind im Hochwasser untergegangen auf dem Robert-Franz-Ring in Halle (Sachsen-Anhalt). © dpa
Unter Wasser: Nach einem Dammbruch in der Nähe von Deggendorf in Bayern steht dieses Haus im Donau-Wasser. Auch...
Unter Wasser: Nach einem Dammbruch in der Nähe von Deggendorf in Bayern steht dieses Haus im Donau-Wasser. Auch... © dpa
...das Autobahnkreuz an der A3 und A92 in Deggendorf ist  überflutet. Der....
...das Autobahnkreuz an der A3 und A92 in Deggendorf ist überflutet. Der.... © dpa
...Ortsteil Fischerdorf in Deggendorf steht komplett unter Wasser. Im...
...Ortsteil Fischerdorf in Deggendorf steht komplett unter Wasser. Im... © dpa
...sächsischen Niederwartha fahren Bundeswehrsoldaten vom Panzerpionierbattaillon 701 aus Gera mit einem Transportpanzer durch die Hochwasser führende Elbe zum Einsatz. Ein...
...sächsischen Niederwartha fahren Bundeswehrsoldaten vom Panzerpionierbattaillon 701 aus Gera mit einem Transportpanzer durch die Hochwasser führende Elbe zum Einsatz. Ein... © dpa
...Gastank trieb bei Königstein in Sachsen in den Elbe-Fluten. Ein Hubschraubers der Bundespolizei blies den Tank mit dem Wind seiner Rotorblätter ans Ufer, wo ihn Anwohner vertäuten. In...
...Gastank trieb bei Königstein in Sachsen in den Elbe-Fluten. Ein Hubschraubers der Bundespolizei blies den Tank mit dem Wind seiner Rotorblätter ans Ufer, wo ihn Anwohner vertäuten. In... © dpa
...Dresden-Gohlis hat die Elbe Straßen und Häuser geflutet. Freiwillige...
...Dresden-Gohlis hat die Elbe Straßen und Häuser geflutet. Freiwillige... © dpa
...Helfer der Feuerwehr befüllten am Mittwoch in einer Kiesgrube nahe der niedersächsischen Ortschafft Tramm (Niedersachsen) Sandsäcke. Auch in Niedersachsen...
...Helfer der Feuerwehr befüllten am Mittwoch in einer Kiesgrube nahe der niedersächsischen Ortschafft Tramm (Niedersachsen) Sandsäcke. Auch in Niedersachsen... © dpa
...droht entlang der Elbe...
...droht entlang der Elbe... © dpa
...zum Wochenende ein Rekord-Hochwasser. In...
...zum Wochenende ein Rekord-Hochwasser. In... © dpa
...Sachsen-Anhalt begutachtet der Bewohner eines Hauses am Gimritzer Damm holt einige Dinge aus seinem durch das Hochwasser der Saale gefluteten Keller.
...Sachsen-Anhalt begutachtet der Bewohner eines Hauses am Gimritzer Damm holt einige Dinge aus seinem durch das Hochwasser der Saale gefluteten Keller. © dpa
Das Hochwasser der Elbe am Mittwoch im brandenburgischen Mühlberg
Das Hochwasser der Elbe am Mittwoch im brandenburgischen Mühlberg © dpa
Das Hochwasser der Spree strömte Mittwoch aus dem Überlauf der Spremberger Talsperre in Brandenburg. Der...
Das Hochwasser der Spree strömte Mittwoch aus dem Überlauf der Spremberger Talsperre in Brandenburg. Der... © dpa
...Schlamm hat die Spree braun gefärbt. In...
...Schlamm hat die Spree braun gefärbt. In... © dpa
...Passau bleiben Teile der Altstadt vom Hochwasser der Donau (l.)...
...Passau bleiben Teile der Altstadt vom Hochwasser der Donau (l.)... © dpa
...und des Inns überflutet. Auch...
...und des Inns überflutet. Auch... © dpa
...in bayerischen Kolbermoor bei Rosenheim begutachten Menschen die Schäden des Hochwassers. Dieser Keller war bis zur Decke überflutet. Die...
...in bayerischen Kolbermoor bei Rosenheim begutachten Menschen die Schäden des Hochwassers. Dieser Keller war bis zur Decke überflutet. Die... © dpa
...Österreicher begannen mit den Aufräum-Arbeiten, etwa...
...Österreicher begannen mit den Aufräum-Arbeiten, etwa... © dpa
...in Hagsdorf, das von der Donau überflutet war.
...in Hagsdorf, das von der Donau überflutet war. © dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) besichtigten das Hochwasser-Gebiet im bayrischen Passau.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) besichtigten das Hochwasser-Gebiet im bayrischen Passau. © dpa
In der überfluteten Altstadt von Passau machten sie sich ein Bild von der aktuellen Lage.
In der überfluteten Altstadt von Passau machten sie sich ein Bild von der aktuellen Lage. © dpa
Der Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper berichtete beiden von den letzten Entwicklungen.
Der Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper berichtete beiden von den letzten Entwicklungen. © dpa
Auch Dresden bereitet sich auf das Hochwasser vor.
Auch Dresden bereitet sich auf das Hochwasser vor. © dpa
Die Semperoper wird mit mobilen Schutzwänden abgesichert.
Die Semperoper wird mit mobilen Schutzwänden abgesichert. © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © Getty Images
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © Getty Images
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © Getty Images
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © Getty Images
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
Das Hochwasser im Südosten Deutschlands © dpa
In Bad Salzungen, Thüringen, nutzt eine Ente die Gunst der Stunde und schwimmt auf einem überfluteten Fußballplatz. Nach dem tagelangen Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten.
In Bad Salzungen, Thüringen, nutzt eine Ente die Gunst der Stunde und schwimmt auf einem überfluteten Fußballplatz. Nach dem tagelangen Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten. © dpa
Nach dem Dauerregen drohnt in Bad Salzungen, Thüringen, ein Hang abzurutschen. Die etwa 20 Bewohner der Häuser direkt am Hang wurden in Sicherheit gebracht.
Nach dem Dauerregen drohnt in Bad Salzungen, Thüringen, ein Hang abzurutschen. Die etwa 20 Bewohner der Häuser direkt am Hang wurden in Sicherheit gebracht. © dpa
Bewohner in Bad Salzungen gelangen nur noch ...
Bewohner in Bad Salzungen gelangen nur noch ... © dpa
... über einen improvisierten Behelfssteg zu ihren Häusern.
... über einen improvisierten Behelfssteg zu ihren Häusern. © dpa
Einsatzkräfte der Feuerwehr in Bad Salzungen mit einem Boot bereit. Nach tagelangem Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten.
Einsatzkräfte der Feuerwehr in Bad Salzungen mit einem Boot bereit. Nach tagelangem Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten. © dpa
Ein Bagger trägt am Erfurter Kreuz bei Molsdorf in Thüringen die rund 2000 Kubikmeter Erde ab, die der Regen der vergangenen Tage hat abrutschen lassen.
Ein Bagger trägt am Erfurter Kreuz bei Molsdorf in Thüringen die rund 2000 Kubikmeter Erde ab, die der Regen der vergangenen Tage hat abrutschen lassen. © dpa
Für die Wiederherstellung müssten die Abfahrten von der A4 auf die A71 Richtung Sömmerda/Sangerhausen tageweise gesperrt werden.
Für die Wiederherstellung müssten die Abfahrten von der A4 auf die A71 Richtung Sömmerda/Sangerhausen tageweise gesperrt werden. © dpa
Das Ehepaar Brigitte und Peter Burckhardt steht an der Mühle in Taubach in Thüringen in der Tür zu ihrem Garten, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt.
Das Ehepaar Brigitte und Peter Burckhardt steht an der Mühle in Taubach in Thüringen in der Tür zu ihrem Garten, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt. © dpa
Peter Burckhardt sitzt auf einer Bank in seinem Garten in Taubach, Thüringen, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt.
Peter Burckhardt sitzt auf einer Bank in seinem Garten in Taubach, Thüringen, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt. © dpa
Ein Feuerwehrmann beobachtet das Hochwasser an der über die Ufer getretenen Ilm in Taubach, Thüringen.
Ein Feuerwehrmann beobachtet das Hochwasser an der über die Ufer getretenen Ilm in Taubach, Thüringen. © dpa
Wegen des anhaltenden Dauerregens sind auch in Nordbayern einige Flüsse und Seen über die Ufer getreten. Im Landkreis Kulmbach wurde dieses Feld überflutet.
Wegen des anhaltenden Dauerregens sind auch in Nordbayern einige Flüsse und Seen über die Ufer getreten. Im Landkreis Kulmbach wurde dieses Feld überflutet. © dpa
Ein Gemüsegarten in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet.
Ein Gemüsegarten in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet. © dpa
Der Sportplatz in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet.
Der Sportplatz in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet. © dpa
Überflutung in Bischleben, Thüringen: Ein Mann fotografiert den Wasserstand an der Zaunwiese in Erfurt-Bischleben.
Überflutung in Bischleben, Thüringen: Ein Mann fotografiert den Wasserstand an der Zaunwiese in Erfurt-Bischleben. © Marco Kneise / Thüringer Allgemeine
Überflutung in Bischleben, Thüringen: Zwei Menschen gehen mit Regenschirm in Erfurt-Bischleben über die Brücke an der Zaunwiese.
Überflutung in Bischleben, Thüringen: Zwei Menschen gehen mit Regenschirm in Erfurt-Bischleben über die Brücke an der Zaunwiese. © Marco Kneise / Thüringer Allgemeine
Der Dauerregen hat die Pegel auch in Bischleben weiter ansteigen lassen. In Erfurt-Bischleben ist die Straße an der Zaunwiese in Richtung Möbisburg überflutet und nicht befahrbar.
Der Dauerregen hat die Pegel auch in Bischleben weiter ansteigen lassen. In Erfurt-Bischleben ist die Straße an der Zaunwiese in Richtung Möbisburg überflutet und nicht befahrbar. © Marco Kneise / Thüringer Allgemeine
Regen, Regen, Regen. In Thürigen entleert gerade Nadine Meyer einen ihrer nassen Gummistiefel.
Regen, Regen, Regen. In Thürigen entleert gerade Nadine Meyer einen ihrer nassen Gummistiefel. © Marco Kneise / Thüringer Allgemeine
In Itzum steht dieser Pavillion auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt.
In Itzum steht dieser Pavillion auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt. © dpa
In Itzum steht dieser Spielplatz auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt.
In Itzum steht dieser Spielplatz auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt. © dpa
In Erfurt, Thüringen liegen Sandsäcke an der über die Ufer getretenen Gera, um Schlimmeres zu verhindern.
In Erfurt, Thüringen liegen Sandsäcke an der über die Ufer getretenen Gera, um Schlimmeres zu verhindern. © dpa
Eine Radfahrerin fährt in Taubach, Thüringen auf einem Radweg, über den das Wasser der über die Ufer getretenen Ilm fließt. An vielen Flüssen steigen die Pegelstände nach Dauerregen.
Eine Radfahrerin fährt in Taubach, Thüringen auf einem Radweg, über den das Wasser der über die Ufer getretenen Ilm fließt. An vielen Flüssen steigen die Pegelstände nach Dauerregen. © dpa
Mit ihrer Meinung auf dem Regenschirm dürfte diese junge Frau am in Sonneberg, Thüringen vermutlich ziemlich alleine sein. Dauerregen und teils heftiger Wind bestimmten das Wetter im Freistaat Thüringen am gesamten Wochenende.
Mit ihrer Meinung auf dem Regenschirm dürfte diese junge Frau am in Sonneberg, Thüringen vermutlich ziemlich alleine sein. Dauerregen und teils heftiger Wind bestimmten das Wetter im Freistaat Thüringen am gesamten Wochenende. © dpa
1/173

Bundespräsident ruft Deutsche zu noch mehr Solidarität auf

Unterdessen hat Bundespräsident Joachim Gauck die Deutschen zu noch mehr Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe aufgerufen. Bei einem Besuch in der vom Hochwasser schwer geschädigten Stadt Halle in Sachsen-Anhalt zeigte sich der Bundespräsident am Sonntag zugleich zuversichtlich für den Wiederaufbau. "Dass wir es wieder packen, das haben wir auch bei der Flut 2002 bewiesen", sagte Gauck. Auch jetzt werden sich seiner Ansicht nach erneut viele Menschen in Deutschland von der Hilfsbereitschaft anstecken lassen und ihren Geldbeutel öffnen. "Deutschland ist ein solidarisches Land", sagte der Bundespräsident.

Auch interessant

Am Morgen hatte er in der Marktkirche mit Hunderten Hallensern, freiwilligen Helfern und Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) einen Gottesdienst besucht. Dabei wurde des Leids der vielen Hochwasseropfer in Ost- und Süddeutschland gedacht. Gauck betonte, er sei auch gekommen, um den Menschen Mut zu machen. Dicht umringt von Anwohnern der Stadt bedankte sich das Staatsoberhaupt bei Mitgliedern von Hilfsorganisationen für ihren Einsatz rund um die Uhr.

Bahn sperrt Elbebrücke bei Magdeburg

Wegen des Hochwassers hat die Bahn am Sonntag eine Elbebrücke bei Magdeburg gesperrt. Davon ist der Fernverkehr zwischen Hannover und Leipzig betroffen, wie die Bahn in Berlin mitteilte. Die Intercity-Züge von und nach Hannover enden und beginnen im Magdeburger Hauptbahnhof. Zwischen dem Hauptbahnhof und Halle wurde ein Busnotverkehr eingerichtet. Ab Halle müssen Reisende dann Nahverkehrszüge nach Leipzig nutzen. Auch der Regionalverkehr aus Leipzig und Berlin nach Magdeburg ist betroffen.
Dramatisch zugespitzt hatte sich am Wochenende auch die Lage unweit von Barby, wo das Hochwasser der Saale auf das Hochwasser der Elbe prallte. Zahlreiche Ortschaften wurden dort evakuiert. Auch die Stadt Aken mit rund 8000 Einwohnern wurde geräumt. Bewohner seien teils mit Transportpanzern, teils auch mit Krankenfahrzeugen in Sicherheit gebracht worden, teilte die Bundeswehr weiter mit.

35.000 Sandsäcke sollen Deiche bei Mühlberg schützen 

Im brandenburgischen Wittenberge stand der Elbpegel nach offiziellen Angaben am Morgen bei 7,67 Metern. Es wird demnach mit einem weiteren Anstieg auf 8,10 Meter bis Dienstag gerechnet. Der Hochwasserstab des Landkreises Prignitz rief die Bewohner der südlichen Stadtteile von Wittenberge bereits am Samstag auf, im Interesse ihrer eigenen Sicherheit ihre Wohnungen zu verlassen. "Bisher wurde das Angebot aber nur sehr verhalten angenommen", sagte ein Sprecher des Krisenstabs am Sonntagmorgen. Einige Bewohner wurden mit Bussen in eine Notunterkunft gebracht.

Zahlreiche Helfer und Bundeswehrsoldaten hatten noch am Samstag 35 000 Sandsäcke an die Deiche bei Mühlberg (Brandenburg) geschleppt. "Bis zum frühen Sonntagmorgen haben die Helfer unermüdlich an den Brennpunkten gearbeitet", sagte ein Sprecher des Katastrophenstabs. Erst in drei bis vier Tagen gebe es wohl eine spürbare Entspannung. Bis dahin müssten die Dämme halten. Und noch länger - denn auch das abfließende Wasser drücke noch mit einer gewaltigen Wucht gegen die Deiche.

Einsatz in Magdeburg

Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Hier Einsatzleiter Oliver Tittmann.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Hier Einsatzleiter Oliver Tittmann.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Am Samstag den 08.06.2013 rückten etwa 40 Feuerwehrleute der Feuerwehr Duisburg aus um in Magdeburg Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zu leisten.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
1/23

Steinbrück nennt Politikerbesuche in Hochwassergebiet "Gummistiefelwettbewerb"

Entspannung gab es hingegen in Halle und in Bitterfeld. In der Chemiestadt Bitterfeld droht aber weiterhin ein Badesee die Innenstadt zu überfluten. Die Aufforderung für 10.000 Bewohner, das Gebiet zu verlassen, blieb bestehen. Sie soll womöglich an diesem Montag aufgehoben werden, wie der zuständige Landkreis mitteilte.

Die Bundeswehr war am Wochenende in Sachsen-Anhalt mit insgesamt rund 5500 Soldaten und schwerem Gerät im Einsatz. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Hochwasser blieb laut Krisenstab unverändert. Seit Beginn des Hochwassers waren in Sachsen-Anhalt drei Menschen gestorben, darunter durch einen Herzinfarkt beim Füllen von Sandsäcken und bei einem Verkehrsunfall.

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will erst nach der Flut in die Hochwassergebiete reisen. Er werde sich nicht am "Gummistiefelwettbewerb" beteiligen, sagte er am Sonntag in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". "Wenn dann das Ärgste überstanden ist, dann möchte ich mich mit den Betroffenen gerne hinsetzen, wie konkret die Hilfe aussehen soll." Steinbrück forderte die Einsetzung eines Ombudsmanns beziehungsweise einer Ombudsfrau für die Koordinierung der Flutopferhilfe. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) besuchte bereits zwei Mal die Hochwasserregionen, Bundespräsident Joachim Gauck war am Sonntag in Sachsen-Anhalt und Sachsen. (dpa/afp)

Auch interessant