Witten. Mit ihrem neuen Campus und dem Erweiterungsbau aus Holz als Herzstück schreibt die Uni Witten/Herdecke ein weiteres erfolgreiches Kapitel.

Das war ein großer Tag für die Universität Witten/Herdecke. Vor 13 Jahren noch nah am Abgrund, weil die private Hochschule so gut wie pleite schien, steht sie heute besser da als jemals zuvor.

Mit der Einweihung des spektakulären Erweiterungsbaus aus Holz und Glas setzt die Uni ein Zeichen für Wachstum und Nachhaltigkeit. Gleichzeitig hebt sie sich allein architektonisch einmal mehr von den Betonquadern der nahen Ruhr-Uni ab.

> Lesen Sie hier: Warum die Uni Witten/Herdecke ein Holz-Gebäude errichtet hat

Dieser Campus, der noch grüner werden darf, wird zu einem neuen Hingucker und nun endgültig zum Wohlfühlort für Studierende und Mitarbeitende. In einer Zeit, in der Hochschulen um die besten Köpfe konkurrieren, dürfte das nicht von Schaden sein.

Der Ausbau der Universität Witten/Herdecke ist auch ein Bekenntnis zum Standort Witten

Der Ausbau ist gleichzeitig ein Bekenntnis zum Standort Witten. Es ist einzig und allein die Universität, die die Ruhrstadt in der ganzen Republik zu einem Begriff macht.