Mülheim. Ein Mülheimer ist bei einem Unfall auf der Autobahn A1 so schwer verletzt worden, dass er starb. Wie es zum Unfall kommen konnte, ist ein Rätsel.

Bei einem tragischen Unfall auf der Autobahn A1 ist am Montagmorgen ein 53-jähriger Mann aus Mülheim derart schwer verletzt worden, dass er wenig später im Krankenhaus verstarb.

Wie die Polizei Münster berichtete, hatte sich der Unfall gegen 9.47 Uhr in Fahrtrichtung Bremen ereignet, zwischen den Anschlussstellen Hamm-Bockum/Werne und Ascheberg.

Auto des Mülheimers kollidierte auf beiden Seiten der A1 mit den Leitplanken

Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei der 53-jährige Mülheimer aus bislang ungeklärter Ursache auf das Heck eines vor ihm fahrenden Sattelzugs aufgefahren. Anschließend sei sein Auto mit der Mittelschutzplanke und im weiteren Verlauf mit der rechten Schutzplanke kollidiert.

Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, flog aber ohne Patienten davon. Rettungskräfte brachten den Mann unter Reanimation in ein Krankenhaus, in dem der 53-Jährige jedoch verstarb.

Das Unfallaufnahmeteam der Polizei Münster hat die Spuren am Unfallort für die Rekonstruktion des Unfallhergangs aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Die Fahrbahn in Richtung Bremen war während der gesamten Unfallaufnahme bis 12.41 Uhr gesperrt.

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