Hattingen. So haben viele die Stadt wohl noch nie gesehen: Hattingens „Kleine Affäre“ lockt mit einer neuen besonderen Kunstschau. Hier sind die Fotos dazu.

Monatelang hat es in Hattingens Kunstraum „Kleine Affäre“ keine Solo-Ausstellung mehr gegeben - aber jetzt! Von Backstein-Mauern über Kachel-Wände bis zu Abluft-Apparaturen Künstler zeigen die Werke von Jan Jansen Stadtansichten besonderer Art. Hier sind die Fotos dazu.

Backstein-Mauern, Kachel-Wände und Abluft-Apparaturen: „Jan Jansen richtet seinen künstlerischen Blick auf das Unscheinbare, das Übersehene, das auf den ersten Blick Alltägliche“, sagt Uli Wilkes von der „Kleinen Affäre“ anlässlich der Ausstellungseröffnung.

Werke, die Geschichten andeuten, ohne sie zu erzählen

Dabei zeigen die Werke des 1988 in Bergisch Gladbach geborenen Künstlers Jan Jansen „keine realen Orte, sondern verdichtete Stadtansichten, die prototypisch für unsere Gegenwart stehen“. Jansens Werke gleichen Bühnenbildern, „die Geschichten andeuten, ohne sie zu erzählen“, so Wilkes.

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Begleitet wurde die Vernissage jetzt von Livemusik des in Köln lebenden Musikers Markus Hoppe, der mit seinem Projekt „Die Norm“ deutschsprachigen Elektropop produziert.