Gladbeck. In der Stadthalle Gladbeck steht am 31. Mai eine Messe mit dem Titel „Pflegeberufe – Berufe mit Zukunft“ an. Viele Aussteller präsentieren sich.
Um „Pflegeberufe – Berufe mit Zukunft“ geht es bei einer Infomesse, die am Dienstag, 31. Mai, von 9 bis 14 Uhr in der Mathias-Jakobs-Stadthalle stattfindet. Zahlreiche Aussteller geben Einblicke in die Vielfältigkeit der Berufsbilder in der Pflege. Die Besucher können sich über Aus- und Weiterbildung sowie Quereinstiegsmöglichkeiten informieren. Im Mittelpunkt steht der direkte Austausch. Die Berufe sollen aber auch erlebbar werden, unter anderem können sich Interessierte in die Situation älterer Menschen versetzen oder an einem Pflege-Parcours teilnehmen.
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Angesprochen sind sowohl junge Menschen, die nach Abschluss der Schule eine Ausbildung in einem pflegerischen Beruf machen möchten, als auch alle, die erst später in den Beruf einsteigen können oder einen beruflichen Wechsel anstreben.
Auf der Messe gibt es auch Informationen zu Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf
Der Pflegesektor wächst und bietet gute sowie sichere berufliche Perspektiven. Die Messe informiert nicht nur über die Berufsbilder, sondern zeigt auch Wege auf, wie sich Interessierte für einen entsprechenden Beruf qualifizieren können und welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt. Das Jobcenter Kreis Recklinghausen informiert über die Förderung entsprechender beruflicher Qualifizierung.
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An der Infomesse nehmen folgende Aussteller teil: AWO-Pflegedienst West, Caritasverband Gladbeck Senioren- und Pflegedienste, DEKRA Akademie GmbH, Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten (Seniorenzentren Marthaheim und Vinzenzheim), Eduard-Michelis-Haus, Elisabeth-Brune-Zentrum, IBB Institut für Berufliche Bildung AG, Jobcenter Kreis Recklinghausen, Jugendberufsagentur, KAZ NRW, Lucy-Romberg-Pflegeschulverbund, Malteser Hilfsdienst, rebeq GmbH, Stadt Gladbeck (Ausbildungscoaching, Gleichstellungsbeauftragte, Jobcenter Bezirksstelle Gladbeck, VHS). Veranstalter sind die Stadt Gladbeck und das Jobcenter Kreis Recklinghausen in Zusammenarbeit mit den Sozialverbänden.