Gelsenkirchen. Eine kurze, aber heftige Party der Engländer auf dem HKP, im Norden der Stadt blieb es weitgehend still. So lief das Achtelfinale in Gelsenkirchen.
21.59 Uhr: Über eine Stunde nach dem Abpfiff des Achtelfinal-Spiels in Gelsenkirchen kann auch eine Sprecherin der Polizei bestätigen, dass die Abreise bislang störungsfrei gelaufen sei. Und auch unser Reporter vor Ort berichtet, dass fast alle Fans mittlerweile von der Arena abgereist sind.
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21.16 Uhr: Der Abpfiff ist erst eine gute halbe Stunde her. Und bis jetzt läuft die Abreise mit dem ÖPNV scheinbar reibungslos und ohne Zwischenfälle. Ständige Durchsagen in englischer Sprache halten die singenden und jubelnden Fans der „Three Lions“ zudem ständig auf dem neuesten Stand zu Abfahrtorten und Richtungen der eingesetzten Busse und Bahnen.
Steve, ein englischer Fan, erzählt, dass er beim Serbien-Spiel allein eine Stunde vom Stadion bis zur Haltestelle an der Arena benötigt hätte. „Heute waren es keine fünf Minuten. Die beiden Abende kann man nicht miteinander vergleichen“, sagt er.
21.05 Uhr: Zum Hintergrund: Die Freude über den Sieg beim ersten Spiel in Gelsenkirchen am 16. Juni gegen Serbien war bei vielen Fans der englischen Fußball-Nationalmannschaft schnell verflogen. Im Anschluss an die Partie in der Arena kam es zu einem Abreise-Chaos, das zahlreiche Anhänger auf die Palme brachte. In sozialen Netzwerken berichten Journalisten und Fans von einem überlasteten Verkehrssystem. Ein großer Teil der über 50.000 Fans in der Arena machte sich auf den Weg zur Straßenbahn-Haltestelle am Stadion. Er führte in ein Nadelöhr. Und auch der englische Fanverband reagierte: Er zeigte sich entsetzt und attestierte den Behörden eine gewisse „Selbstzufriedenheit“.
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20.57 Uhr: Unser Reporter Thomas Richter ist vor Ort an der Arena unterwegs. Er berichtet: Jetzt staut es sich, der Weg zur Haltestelle ist erstmals dicht. Einige Tausend sollen aber bereits zu den Bussen und Bahnen gekommen sein.
20.40 Uhr: Mit viel Arbeit und viel Glück gewinnen die Engländer gegen die Slowaken das EM-Achtelfinale und sind weiter im Turnier. Jetzt strömen immer mehr Menschen aus dem Stadion und eilen über den Herbert-Burdenski-Weg, so heißt die Verbindung offiziell, zur Haltestelle. Viele von ihnen rennen.
20.17 Uhr: Diese Geschichten schreibt wohl nur ein großes Turnier: Lee (28) ist vermutlich der am meisten erleichterte Mensch in Gelsenkirchen: Er hatte in London seinen Flug verpasst und war so spät nach Anpfiff an der Arena eingetroffen, dass er nicht mehr eingelassen wurde. Nach der Polizei-Entscheidung kann er sich nun zumindest den Rest der Verlängerung anschauen. Immerhin eine kleine Entschädigung für den immensen Reiseaufwand.
20.07 Uhr: 2:1 England! Die ausgesperrten Zu-Früh-Heimgeher sind stocksauer, bejubeln trotzdem das Führungstor. Und soeben hat die Polizei entschieden, dass alle Wartenden in dieser Sekunde doch wieder ins Stadion dürfen. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle für alle Fans!
19.58 Uhr: Das erste Tor für England fällt in der Nachspielzeit: Jude Bellingham lässt die Three Lions durch sein Fallrückzieher-Tor weiter mitspielen. Etliche Fans, die schon in der Bahn saßen, steigen aus und eilen zurück in Richtung Arena. Aber das geht nicht: Wer zurück ins Stadion will, kommt nicht wieder rein. Einige englische Fans, die das nicht akzeptieren wollen, rütteln verärgert an Absperrgittern. Berittene Polizeibeamte wollen die Lage beruhigen.
Zuvor kamen immer mehr Fans aus der Arena und liefen im Eiltempo zur Haltestelle. Ihr Ziel: ein Platz in der ersten abfahrenden Bahn. Gleichzeitig beziehen immer mehr Polizisten Position rund um die Brücke, die zur Haltestelle führt.
19.48 Uhr: Nur noch wenige Minuten zu spielen. England liegt noch immer mit 0:1 in Rückstand. Vor der Arena herrscht noch die Ruhe vor dem Abreise-Sturm. Erste Straßenbahnen haben an der Haltestelle in Fahrtrichtung Hauptbahnhof bereits Position bezogen. Zahlreiche Straßenbahn-Fahrer besetzen nun die Fahrzeuge. Rund 70 Busse plus 45 Straßenbahnen stehen heute laut Bogestra-Sprecher Christoph Kollmann für die Abreise zur Verfügung. Er ist selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Mal sehen, ob die Abreise heute besser klappt als beim ersten England-Spiel in Gelsenkirchen gegen Serbien…
19.41 Uhr: „Noch lebe ich freiwillig in dieser sehr liebens- und lebenswerten Stadt“: Der Gelsenkirchener Olivier Kruschinski war mit einem Reporter von Sky in der Stadt unterwegs. In seinem Interview gibt‘s auch Kritik: „Fußball können wir halt, das Herz des Fußballs schlägt nun mal in Schalke“, ist Kruschinski überzeugt. Er sagt aber auch: „Wir hätten die Karte Fußball besser spielen sollen.“ Auswärtige Fußball-Fans würde nicht hierhin kommen, um die kulinarischen Feinheiten zu erproben und sie seien auch nicht „hier, um zu testen, wie hübsch Gelsenkirchen ist. Sie sind einfach wegen Fußball hier.“ Das ganze Interview:
19.17 Uhr: Das mit Abstand größte Werbeplakat für die „Euro 2024“ in Gelsenkirchen hängt am Kohlenbunker-Ensemble im Nordsternpark. Es bleibt dort auch bis zum Ende der Fußball-EM hängen - und ist ein absoluter Blickfang. Richtig voll wird es hier vermutlich wieder am nächsten Freitag, wenn die deutsche Nationalelf um 18 Uhr ihr Viertelfinale bestreitet. Auch dann sind die beiden Fanzonen im Amphitheater und am Nordsternplatz geöffnet.
18.26 Uhr: Die Fan Zone am Nordsternplatz ist gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Mit Blick auf die vertretenen Fahnen und Trikots drücken hier die meisten den „Three Lions“ die Daumen.
18.15 Uhr: Ob die Engländer Gelsenkirchen nach ihrem zweiten Besuch wirklich besser in Erinnerung behalten werden, wird sich wahrscheinlich erst bei der Abreise zeigen. Wir haben die Fans aber schon mal auf der großen Party auf dem Heinrich-König-Platz gefragt, ob sie sich nicht mittlerweile in unser schönes „Drecksloch“ verliebt haben:
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17.53 Uhr: Für Pfandsammler sind Spiele wie dieses an der Arena absolute Feiertage. Sie tragen die leeren Bierflaschen und Getränkedosen säckeweise in Richtung Parkplatz.
17.41 Uhr: Das DRK Gelsenkirchen hat für Notfälle sogar ein Quad an der Arena im Einsatz. Das 90-PS-Fahrzeug kann locker über 100 Kilometer pro Stunde fahren. Mit der Power kommt es sogar problemlos auf steile Halden hoch. Die Rettungssanitäter hoffen natürlich, dass heute alles ruhig bleibt und es nicht zum Einsatz kommt.
17.21 Uhr: Es ist auch rund um die Arena und vor den Einlassbereichen heute deutlich leerer als bei den drei Vorrundenspielen. Dieses Achtelfinale wird am Ende nicht ausverkauft sein, lautet die WAZ-Prognose etwas weniger als 40 Minuten vor dem Anpfiff.
17.10 Uhr: Die Straßenbahnen kommen jetzt gefühlt im Zwei-Minuten-Takt an der Arena an. Hunderte Fans strömen von der Haltestelle Veltins-Arena in Richtung Einlasskontrolle.
Kurz vor Spielbeginn treffen wir auch Gavin (41) aus Kidderminster bei Birmingham vor der Arena. Er fällt mit seiner Gesichtsbemalung sofort auf. Gestern ist er mit seinen Freunden angereist. „Bis jetzt hat alles ohne Probleme geklappt, auch in der Straßenbahn zum Stadion“, loben die britischen Gäste.
16.58 Uhr: Es wartet eine Menge Arbeit auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gelsendienste: Nach der Party der englischen Fans sah es auf dem HKP so aus:
Die EM kommt das städtische Entsorgungs-Unternehmen „Gelsendienste“ teuer zu stehen. Zuletzt sogar noch teurer als ursprünglich gedacht. Einer der Gründe: Die Auslosung der Gruppenphase, die für die Planungen neue Entwicklungen mit sich gebracht habe. Den ganzen Hintergrund könnt ihr hier nachlesen:
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16.44 Uhr: Soeben hat der Mannschaftsbus der Slowakei die Arena erreicht, berichtet unser Kollege Thomas Richter. Eine Polizeieskorte begleitet das Fahrzeug. Der Bus der englischen Mannschaft war wenige Minuten zuvor eingetroffen.
16.41 Uhr: Offensichtlich reisen nur wenige Fans mit dem Auto zum Spiel an. Unser Reporter Thomas Richter berichtet, dass sich die Staus auf der Kurt-Schumacher-Straße bislang im überschaubaren Rahmen halten.
16.29 Uhr: Noch mehr Bilder zur kurzen, aber heftigen Party, die die englischen Fans auf dem HKP in der City gefeiert haben, könnt ihr hier sehen – wir haben euch die über 80 schönsten Fotos des Tages zusammengestellt:
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16.12 Uhr: Die Gelsenkirchener Polizeit warnt vor aktuell via „X“ vor dem Betrug mit gefälschten Tickets. Sie rät ausdrücklich „vom Kauf auf Ticketbörsen, auf denen Tickets zu weit überhöhten Preisen angeboten werden, ab. Sie werden von der UEFA – ohne Entschädigung ersatzlos – gesperrt und der Zutritt zum Stadion verwehrt“, heißt es seitens der Polizei.
16.02 Uhr: Der Heinrich-König-Platz leert sich gerade zusehends. Es wirkt, als hätten sich die englischen Fans allesamt abgesprochen, gemeinsam in Richtung Arena aufzubrechen.
15.46 Uhr: Nun gibt es erste offizielle Fan-Zahlen: Nach Angaben der Stadt feierten drei Stunden vor Beginn des Spiels gut 3700 Fans auf dem Heinrich-König-Platz in der Innenstadt und nur 300 auf dem Domplatz. Wie genau diese Zahlen zustande kommen – nicht jeder Fan trägt schließlich als Erkennungsmerkmal ein Trikot – bleibt unklar.
Die englischen Fans haben sich in Sachen Outfit einiges einfallen lassen. So zum Beispiel diese Vier, unterwegs im Auftrag Seiner Majestät: Paul, Tony, Richard und Paul aus Bristol sind die Fan-Könige von England.
15.02 Uhr: In ihren leuchtenden, orangefarbenen Trikots fallen sie auf wie der sprichwörtliche bunte Hund: Neil (56), sein Sohn Craig (24) und sein Neffe Joe (23) aus Essex tragen nämlich allesamt das Outfit von England-Keeper Jordan Pickford. Der spielt nämlich im Alltag für den Premier-League-Club FC Everton. „Und das ist mein Lieblingsverein“, verrät Craig. Beim ersten Spiel der Engländer in Gelsenkirchen gegen Serbien (1:0) waren sie auch live mit dabei. „Der Rückweg vom Stadion war eine Katastrophe“, erzählt Joe. Sie seien drei Kilometer von der Arena in Richtung Hauptbahnhof gelaufen. „Dann haben wir zum Glück ein Taxi bekommen.“ Sie kennen andere Fans, die nachts am Hauptbahnhof drei Stunden auf einen Zug in Richtung Köln warten mussten.
14.56 Uhr: So sieht es im Gegensatz zum Norden im Süden der Stadt aus:
14.48 Uhr: Im U-Bahnhof am Hauptbahnhof stehen bereits viele Fans, die in Richtung Arena fahren wollen. Die Straßenbahnen sind – knapp drei Stunden vor Spielbeginn – prall gefüllt.
14.39 Uhr: Während die englischen Fans auf dem HKP in der Gelsenkirchener City mächtig feiern, geht es im Norden der Stadt eher noch ruhig zu. Vereinzelt sind jetzt aber auch ein paar englische Fans am St. Urbanus-Platz zu sehen. Das Geschehen verteilt sich auf ein paar Läden in der buerschen City – lange einen Platz suchen muss man aber nicht – weder in der italienischen Lounge One, im kleinen Bistro, im Eiscafé Goloso noch bei Sorella ist es prallvoll. Zudem ziehen gerade wieder dunkle Wolken auf, es fängt wieder an zu tröpfeln.
14.28 Uhr: Scott (49) und Dave (50) sind mit dem Wohnmobil aus dem englischen Mansfield angereist. Seit drei Wochen fahren sie darin nun schon durch Deutschland – mit Zwischenhalt in Köln, Koblenz, Wetzlar oder Frankfurt. „Die Leute hier sind so freundlich und nett. Das war brillant“, lobt Scott. Dafür sind ihm viele Straßen hier aber deutlich zu eng für sein Wohnmobil. Die drei Vorrunden-Spiele der Engländer haben sie alle im Stadion live miterlebt. Auch für heute haben sie Karten. „Wir haben sogar zwei Tickets über, die wir für zwei Freunde verkaufen wollen, die heute Abend nicht kommen können.“ Ihr Kumpel Elliot (50) ist ebenfalls zufrieden. „Bis auf den Zugverkehr. Da gab es schlimme Verspätungen“, sagt er.
14.19 Uhr: Die Wettervorhersagen für heute sind definitiv besser – einem trockenen Fan-Fest steht wahrscheinlich nichts im Wege. Ganz anders sah es gestern aus: Wegen des heraufziehenden Unwetters mussten die Fan Zonen geräumt und das Public Viewing abgebrochen werden. 10.000 Menschen verließen schlagartig den Gelsenkirchener Nordsternpark. Menschen, die vor Ort waren, haben uns mitgeteilt, dass es durch den plötzlich hereinbrechenden Regen zu Problemen gekommen sei, weil anfangs nicht genügend Busse zur Verfügung standen. Die Bilder des Tages findet ihr in unserer Fotostrecke:
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14.01 Uhr: Unser Kollege Nikos Kimerlis ist im Norden der Stadt unterwegs: Jan, Jan (vorne rechts und links) sowie Miroslav und Tomasz genießen im Buerno in Buer ein paar Bier. Sie sind enttäuscht, dass so wenige Läden geöffnet sind. „Man kann nicht viel machen, gestern wegen des Unwetters auch nicht.“ Die vier Freunde sind von Bratislava über Wien nach Düsseldorf gereist, um heute ihre Nationalmannschaft anzufeuern. Die Männer geben für das kurze Vergnügen gut 1000 Euro pro Kopf aus, um live dabei sein zu können. Morgen soll es direkt wieder nach Hause gehen.
13.52 Uhr: David, Nils und Oliver (v.li.) kommen aus Speyer und sind nicht die einzigen, die vergeblich versuchen, ihre Tickets für das heutige Spiel in der Gelsenkirchener Arena auf dem Heinrich-König-Platz loszuwerden. „Wir wollen nicht mal ein großes Geschäft machen, aber wir werden sie einfach nicht los“, sagt Nils. Sie seien gestern schon beim Deutschland-Spiel in Dortmund gewesen und wollten heute eigentlich nur noch heimfahren. „Weiß nicht, ob die Engländer mittlerweile enttäuscht sind oder ob es daran liegt, dass die Slowaken ihre Gegner geworden sind – aber es ist einfach sauschwierig mit den Tickets.“
Auch englische Fans berichten, dass manche Tickets für das Deutschland-Spiel „im Müll“ gelandet seien – allerdings nicht, weil Slowakei der Gegner geworden ist, sondern aufgrund des Verkehrs-Chaos beim ersten Spiel in Gelsenkirchen: „Die Leute kriegen sie nicht los“, sagt ein Fan. Mittlerweile würden einem die Tickets „für 50 Euro hinterhergeworfen.“ Viele englischen Fans wollten einfach nicht zurück nach Gelsenkirchen nach den Erlebnissem bei der Abreise beim ersten Spiel.
13.25 Uhr: Unser Kollege Thomas Richter ist auf dem HKP unterwegs. Er hat Simon getroffen, der sich am vergangenen Dienstag den Knöchel verstaucht und Bänder im Sprunggelenk gerissen hat. Der 50-Jährige wollte sich seine Reise zur EM nach Deutschland aber nicht nehmen lassen. Und so ließ er sich von seinem Arzt eine Spezialschiene verpassen, mit der zu den Spielen humpeln kann. Der gebürtige Engländer ist dafür extra mit seinem Sohn Ben (15) aus Minneapolis aus den USA angereist. Gestern haben sie schon das Deutschland-Spiel in Dortmund im Stadion miterlebt. „Und nun sehe ich zum ersten Mal England live spielen“, jubelt Sohn Ben. Und der Vater? „Ich halte durch“, sagt er und lacht. Am Dienstag wird er an seinem verletzten Fuß operiert. „So lange halte ich durch. Die EM geht vor!
13.02 Uhr: Zahlreiche Fans der englischen und erstmals auch der slowakischen Nationalmannschaft werden heute in Gelsenkirchen erwartet. Anders als beim Auftaktspiel der Engländer gegen Serbien sind die Sicherheitsbehörden diesmal zum Entschluss gekommen, dass diese Partie nicht als Hochrisikospiel zu werten ist. Deshalb hat die Stadt Gelsenkirchen in Absprache mit der Polizei die Entscheidung getroffen, die Fan-Zone in der Innenstadt (Heinrich-König-Platz) zu öffnen und die englischen Fans nicht an den Stadtrand auf die Trabrennbahn zu leiten.
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12.30 Uhr: Der Heinrich-König-Platz füllt sich immer mehr: Es spricht viel für einen tollen Fußball-Tag in Gelsenkirchen. Unser Reporter Sinan Sat mit den ersten Eindrücken:
Unser Reporter Nikos Kimerlis ist im Norden unterwegs – auf der Domplatte soll allerdings noch nicht so viel los sein.