New York. Weltstars wie Bruce Springsteen, Jon Bon Jovi, Paul McCartney und die Rolling Stones haben in New York für die Opfer des Wirbelsturms „Sandy“ gesungen. Rund zwei Milliarden Menschen konnten das Benefizkonzert weltweit mitverfolgen.

Als am frühen Donnerstagmorgen im New Yorker Madison Square Garden nach sechsstündigem Marathon das vorläufig größte Benefiz-Konzert der Popmusikgeschichte ausklang, wurden einer kleinen Frau in Toms River/New Jersey die Augen feucht. Pam Rose hat bei der Sturm- und Flutkatastrophe, die „Sandy“ vor sechs Wochen an der amerikanischen Ostküste anrichtete, alles verloren.

Aus einem nahe gelegenen Kino verfolgte die 43-Jährige bis zur letzten Minute mit anderen Leidensgenossen die Show, die von gut 250 Fernseh- und Radiostationen weltweit übertragen und schätzungsweise von bis zu zwei Milliarden Menschen verfolgt wurde. „Wow, ich bin sprachlos. Vielleicht können wir doch noch halbwegs anständig Weihnachten feiern“, sagte sie dem Reporter einer Lokalzeitung.

Weltstars für "Sandy"-Opfer

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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Paul McCartney. © AP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Bruce Springsteen und Jon Bon Jovi. © Getty
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Roger Waters. © REUTERS
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Eddie Vedder (links) und Roger Waters (rechts). © REUTERS
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Mick Jagger. © REUTERS
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Keith Richards von den Rolling Stones. © AP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. © REUTERS
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. © dpa
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Kanye West. © REUTERS
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Kanye West. © Getty
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Billy Joel. © AP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Billy Joel. © AP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Chris Rock. © AP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Chris Martin (links) und Michael Stipe (rechts). © Getty
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Chris Martin (links) und Michael Stipe (rechts). © AFP
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Weltstars die beim "12-12-12" Benefizkonzert für eine gute Sache rocken. Hier im Bild Roger Daltrey (links) and Peter Townshend (rechts) von "The Who". © REUTERS
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Pam Rose wie Zigtausenden anderen Hurrikan-Opfern sollen ab sofort die Einnahmen zufließen, die ein selten erlesenes Staraufgebot von den Rolling Stones über The Who und Eric Clapton bis hin zu Bruce Springsteen, Billy Joel und Paul McCartney in die Kasse der Robin Hood-Stiftung spielte. Jener renommierten Hilfsorganisation, die nach den Terror-Anschlägen 2001 in New York ins Leben gerufen worden war. Wie Davis Saltzmann, Chef der Stiftung, sagte, traten alle Künstler ohne Gage auf. Für die aufwändige Produktion stand eine Groß-Bank ein. Durch den Verkauf der 13.500 Karten (regulär zwischen 150 und 2500 Dollar, auf dem Schwarzmarkt bis zu 36.000 Dollar) und Sponsoren waren bereits 32 Millionen Dollar zusammengekommen, bevor in der berühmten Arena in Manhattan der erste Akkord erklang.

Fast jeder Song eine Ode an den Überlebenswillen

Springsteen gab ideell den Takt mit „Land Of Hope And Dreams“ vor. Nahezu jedes Lied geriet in der Interpretation zur Ode an den Überlebenswillen der Menschen. "Wir kommen zurück, größer und stärker als je zuvor", sagten die Moderatoren Billy Crystal, Jimmy Fallon und Jon Stewart - und dann zieht euch warm an.

Paul McCartney mit Feuerwehrleuten, die während des Hurrikans im Einsatz waren.
Paul McCartney mit Feuerwehrleuten, die während des Hurrikans im Einsatz waren. © AP

Vergleiche mit wahrlich weltumspannenden Charity-Konzerten wie „Live Aid“ hinken trotz der XXL-Dimension des im Internet in Echtzeit debattierten Abends. „12-12-12“, benannt nach dem Veranstaltungstag, war ein regionales Konzert, dass die Reichen, Schönen und Berühmten für die Toten, Beladenen und vom Schicksal gebeutelten Menschen ausrichteten, denen der Sturm die Existenz weggeweht hat. Wohlgemerkt: denen in den USA. Von Sturmopfern in Haiti oder auf Kuba war waren nirgends die Rede.

Gleichwohl hielt sich die zynische Betroffenheit, mit der Stars gelegentlich ihre Stimmen guten Zwecken zur Verfügung stellen, in engen Grenzen. Für viele Künstler, ob Bruce Springsteen, Jon Bon Jovi, Billy Joel oder Alice Keys, ist die Region um New York, in der „Sandy“ am heftigsten gewütet hat, Heimat und Inspiration. Wer als Kind über die nicht mehr vorhandene Strandpromenade von New Jersey gestolpert ist, verspürt mehr als nur Phantomschmerz.

Ein goldener Moment: die umwerfende Paul-McCartney/Nirvana-Mixtur

Musikalisch gibt es von Nummernrevueshows dieser Gattung normalerweise nie besonders viel zu berichten. Superstars singen Superhits. Wenn es besonders gut läuft, entsteht die überraschende Dynamik eines goldenen Moments. Die „Sandy“-Show hielt mehrere solcher Augenblicke bereit. Wobei Springsteens beseeltes Duo mit Jon Bon Jovi („Born To Run“) den Anfang machte und eine umwerfende Paul-McCartney/Nirvana-Mixtur den Schlusspunkt setzte. Mittendrin bar jeder Vollständigkeit: ein lecker rauhbeiniger Ober-Stone Mick Jagger („Jumpin’ Jack Flash“, kraftvolle The Who („Pinball Wizard“ und „Baba O’Riley“) und das sehr gelungene „Losing My Religion“-Gemeinschaftwerk von Chris Martin (Coldplay) und dem inzwischen bärtigen R.E.M.-Rentner Michael Stipe.

Sandy: Szenen der Verwüstung

Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AFP
Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom...
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom... © REUTERS
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom...
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom... © AP
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom.
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom. © REUTERS
Folgen eines Wirbelsturms...
Folgen eines Wirbelsturms... © REUTERS
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden...
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden... © REUTERS
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte "Sandy"... © REUTERS
...in den Hudson und den East-River...
...in den Hudson und den East-River... © REUTERS
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein...
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein... © AP
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen...
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen... © AFP
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,...
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,... © AP
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey...
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey... © REUTERS
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York...
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York... © AP
...Am Brooklyn Battery Tunnel...
...Am Brooklyn Battery Tunnel... © AP
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot...
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot... © AFP
...In Brooklyn endet die Taxifahrt...
...In Brooklyn endet die Taxifahrt... © REUTERS
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen...
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen... © AP
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen...
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen... © REUTERS
...die
...die "Sandy" in die Stadt drückt... © AP
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen.
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen. © AP
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand.
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand. © AP
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt.
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt. © AP
Bereits am Montag hatte Hurrikan
Bereits am Montag hatte Hurrikan "Sandy" in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan "Sandy" zum Verlassen der Region aufgefordert. Die Zeit der ... © REUTERS
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag.
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag. "Die Leute ... © REUTERS
...  müssen jetzt handeln.
... müssen jetzt handeln." Experten zufolge könnte der befürchtete Megasturm in einem 1.300 Kilometer breiten Streifen von der Ostküste bis zu den Großen Seen Chaos anrichten. © AP
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ...
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ... © REUTERS
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ...
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ... © REUTERS
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte:
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte: "Seid nicht dumm. Haut ab." © REUTERS
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ...
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ... © REUTERS
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen.
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen. © REUTERS
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm.
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm. © REUTERS
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein.
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein. © AFP
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben.
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben. © REUTERS
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © Reuters
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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Über weite Strecken glich die Veranstaltung einem Veteranen-Treffen etablierter Wohltäter. Dienstältester: Eric Clapton. Der Meister der „Crossroads“ bekam bereits an gleicher Stelle vor 41 Jahren für die notleidenden Menschen in Bangladesch den Blues. Was die Frage aufwirft: Wo war eigentlich die jüngere Generation? Jay-Z, Taylor Swift, Rihanna, Adele, Frank Ocean, Eminem, David Guetta, Cee Lo oder Bruno Mars – alle keine Zeit gehabt? Abseits der Musik hatte der Abend seine stärksten Szenen in den Verbeugungen der Promis vor den Polizisten, den Feuerwehrleuten, den Notärzten und Katastrophenhelfern, die in den ersten Stunden nach dem Sturm mit anpackten. Pam Rose in Toms River hat ihnen ihr Leben zu verdanken.