Zürich. . Hurrikan “Sandy“, der Ende Oktober in den USA gewütet hat, hat Schäden in Höhe von 20 bis 25 Milliarden Euro angerichtet. Diese Summe könnten von dem Sturm Versicherte schätzungsweise von ihren Versicherungen fordern, teilte der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Montag mit.

Der Wirbelsturm "Sandy" könnte die Versicherungen teurer zu stehen kommen als bislang angenommen. Der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re schraubte die Schadenschätzung für die Branche auf bis zu 25 Milliarden Dollar hoch. Damit droht der Hurrikan, der Ende Oktober an der Ostküste der USA wütete, zum zweitteuersten seit 1980 zu werden. Die Schweizer selbst rechnen damit, für rund 900 Millionen Dollar geradestehen zu müssen - und befürchten, dass es noch kostspieliger werden könnte. Der zweitgrößte Rückversicherer warnte am Montag nämlich, dass diese Prognose angesichts der komplexen Schadenermittlung mit größerer Unsicherheit als üblich behaftet ist. Vor allem die Erhebung bei den Betriebsunterbrechungen gestaltet sich schwierig.

Mit der seinen Annahmen steht Swiss Re an die Spitze der Branchengrößen. Weltmarktführer Münchener Rück veranschlagte seine Belastung durch "Sandy" jüngst auf einen mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Für die Branche rechneten Experten bisher mit versicherten Schäden von bis zu 20 Milliarden Dollar. Der bisher kostspieligste Wirbelsturm war "Katrina", der im Jahr 2005 die US-Südstaatenmetropole New Orleans verwüstete: Der Gesamtschaden belief sich damals auf 125 Milliarden Dollar, und die Versicherungsbranche musste davon gut 62 Milliarden Dollar stemmen.

2012 war ein sehr gutes Jahr für Rückversicherungen

"Sandy" war Ende Oktober durch acht Bundesstaaten im Nordosten der USA gefegt. Dutzende Menschen starben und die Behörden ordneten Massenevakuierungen an. In New Jersey, dem der Millionenmetropole benachbarten US-Bundesstaat, rechnen die Behörden mit mindestens 29,4 Milliarden Dollar Schäden. Der Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, will 30 Milliarden Dollar Katastrophenhilfe bei der Regierung in Washington beantragen.

Nicht infrage steht für Analysten, dass die Versicherungsbranche die Kosten für die Katastrophe tragen kann. "Abgesehen von den Verlusten im Zusammenhang mit 'Sandy' war 2012 ein sehr gutes Jahr für die Rückversicherungen", erklärte Martin Schwab von der Bank Sarasin. Münchener Rück hatte nach einem überraschend starken dritten Quartal seine Gewinnprognose für dieses Jahr angehoben und seinen Aktionären eine höhere Dividende versprochen. Auch die Ausschüttung von Swiss Re sehen Analysten angesichts der Kapitalstärke der Gesellschaft nicht gefährdet. "Die Schadenschätzung für den Wirbelsturm sind etwas höher als erwartet, sollte aber nicht überraschen", erklärte Helvea-Experte Daniel Bischof. "Wir halten an unserer Prognose einer Sonderdividende fest."

Swiss Re verwöhnt Aktionäre

Swiss Re will Geld an seine Aktionäre ausschütten, für das sich keine Anlagemöglichkeiten ergeben. Zuletzt hatten die Aktionäre drei Franken je Aktie erhalten, entsprechend einer Dividendenrendite von 4,5 Prozent - einer der höchsten unter den Schweizer Bluechips.

Die Aktien der Swiss Re reagierten auf die Neuigkeit mit einem Kursabschlag von 1,3 Prozent auf 66,85 Franken. Die europäischen Versicherungswerte lagen rund ein halbes Prozent im Minus, während die Aktien der Münchener Rück in Frankfurt sogar leicht anzogen. (rtr)

Was von Sandy übrig blieb

Nach dem verheerenden Sturm
Nach dem verheerenden Sturm "Sandy" hat der US-Bundesstaat New York bei der Bundesregierung in Washington Finanzhilfen im Umfang von 30 Milliarden Dollar (gut 23,5 Milliarden Euro) beantragt. © REUTERS
Mit dem Geld sollten die Infrastruktur, Wohnungen und öffentliche Gebäude wieder instand gesetzt sowie die Wirtschaft angekurbelt werden, sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Montag.
Mit dem Geld sollten die Infrastruktur, Wohnungen und öffentliche Gebäude wieder instand gesetzt sowie die Wirtschaft angekurbelt werden, sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Montag. © AP
Die am stärksten von Hurrikan
Die am stärksten von Hurrikan "Sandy" getroffenen 200 Häuser sollten in den kommenden Wochen und Monaten abgerissen werden, sagte Behördenleiter Robert LiMandri. © REUTERS
Dabei handelt es sich um Häuser, die von Wind, Wasser oder Flammen ...
Dabei handelt es sich um Häuser, die von Wind, Wasser oder Flammen ... © Reuters
... im Zuge des verheerenden Sturms von Ende Oktober so beschädigt wurden, dass sie ein Sicherheitsrisiko darstellen.
... im Zuge des verheerenden Sturms von Ende Oktober so beschädigt wurden, dass sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. © AP
US-Vizepräsident Joe Biden besuchte New Jersey. Biden überflog mit einem Hubschrauber die betroffenen Gebiete und traf anschließend mit Hilfskräften zusammen.
US-Vizepräsident Joe Biden besuchte New Jersey. Biden überflog mit einem Hubschrauber die betroffenen Gebiete und traf anschließend mit Hilfskräften zusammen. © AP
"Wir haben schrecklich viel zu tun", sagte er anschließend. Hier gehe es um "nationale Verantwortung", nicht "örtliche Verantwortung", fügte Biden hinzu. © REUTERS
Zum Wiederaufbau gibt es noch viele offene Fragen. So wurden einige der Häuser, die abgerissen werden sollen, im Laufe der Jahre in einem Maß erweitert ...
Zum Wiederaufbau gibt es noch viele offene Fragen. So wurden einige der Häuser, die abgerissen werden sollen, im Laufe der Jahre in einem Maß erweitert ... © AP
... oder renoviert, das heutigen Baustandards nicht mehr entspricht. Vor allem wurden viele der Gebäude während des Hurrikans geräumt, und die ...
... oder renoviert, das heutigen Baustandards nicht mehr entspricht. Vor allem wurden viele der Gebäude während des Hurrikans geräumt, und die ... © AP
... Behörden haben Schwierigkeiten, die in Notunterkünften lebenden Bewohner zu kontaktieren, um mit ihnen über das weitere Verfahren zu sprechen.
... Behörden haben Schwierigkeiten, die in Notunterkünften lebenden Bewohner zu kontaktieren, um mit ihnen über das weitere Verfahren zu sprechen. © AP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © REUTERS
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © Reuters
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © AP
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Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © REUTERS
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Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © AFP
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Hurrikan "Sandy" hinterlässt eine tiefe Schneise der Verwüstung. Noch immer sind Teile New Yorks ohne Strom. © Reuters
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Sandy: Szenen der Verwüstung

Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AFP
Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom...
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom... © REUTERS
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom...
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom... © AP
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom.
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom. © REUTERS
Folgen eines Wirbelsturms...
Folgen eines Wirbelsturms... © REUTERS
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden...
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden... © REUTERS
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte "Sandy"... © REUTERS
...in den Hudson und den East-River...
...in den Hudson und den East-River... © REUTERS
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein...
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein... © AP
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen...
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen... © AFP
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,...
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,... © AP
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey...
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey... © REUTERS
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York...
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York... © AP
...Am Brooklyn Battery Tunnel...
...Am Brooklyn Battery Tunnel... © AP
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot...
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot... © AFP
...In Brooklyn endet die Taxifahrt...
...In Brooklyn endet die Taxifahrt... © REUTERS
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen...
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen... © AP
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen...
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen... © REUTERS
...die
...die "Sandy" in die Stadt drückt... © AP
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen.
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen. © AP
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand.
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand. © AP
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt.
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt. © AP
Bereits am Montag hatte Hurrikan
Bereits am Montag hatte Hurrikan "Sandy" in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan "Sandy" zum Verlassen der Region aufgefordert. Die Zeit der ... © REUTERS
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag.
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag. "Die Leute ... © REUTERS
...  müssen jetzt handeln.
... müssen jetzt handeln." Experten zufolge könnte der befürchtete Megasturm in einem 1.300 Kilometer breiten Streifen von der Ostküste bis zu den Großen Seen Chaos anrichten. © AP
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ...
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ... © REUTERS
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ...
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ... © REUTERS
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte:
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte: "Seid nicht dumm. Haut ab." © REUTERS
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ...
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ... © REUTERS
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen.
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen. © REUTERS
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm.
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm. © REUTERS
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein.
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein. © AFP
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben.
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben. © REUTERS
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © Reuters
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
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