Essen. Bei der neuen Castingshow “The Voice of Germany” geht es um die Stimme und weniger um das Aussehen oder eventuelle Skandale aus dem Privatleben der Talente gehen.
Am Donnerstag startet bei ProSieben die neue Castingshow “The Voice of Germany”. Bei dem Format Show mit Moderator Stefan Gödde soll es in erster Linie um die Stimme und weniger um das Aussehen oder eventuelle Skandale aus dem Privatleben der Talente gehen. ProSieben überträgt jeweils donnerstags „The Voice of Germany“, am Freitag übernimmt Sat.1 jeweils ab 20.15 Uhr.
Das sind die Regeln bei "The Voice of Germany“
In den ersten sechs Shows geht es um die „Blind Auditions“ – hier zählt nur die Stimme. Die Jury, die aus vier Coaches besteht, sieht die Kandidaten nicht, sondern sitzt mit dem Rücken zur Bühne. Die Sängerinnen und Sänger treten mit Live-Band auf und werden von der „The Voice of Germany“-Jury ausschließlich nach ihrem Gesangstalent beurteilt. Ist einer der Coaches von einem Talent überzeugt, drückt er seinen Buzzer und bekommt anschließend den Kandidaten zu sehen. Drehen sich mehrere Coaches um, entscheidet der Künstler, welchem Team er angehört.
In der zweiten Phase von „The Voice of Germany“ werden die Talente von den Coaches (Nena, Xavier Naidoo, Rea Garvey und The BossHoss) betreut und treten in vier Battle-Shows direkt gegeneinander an. Direkt nach dem auftritt müssen die Coaches entscheiden, wer in die nächste Runde einzieht und für wen „The Voice of Germany“ vorbei ist.
Finale von "The Voice of Germany" mit einem Talent pro Coach
In der dritten Phase mit sieben Liveshows bestimmen nun die Zuschauer per Telefon-Voting sowie die Coaches, wer bei „The Voice of Germany“ weiterkommt. Jeder Coach zieht schließlich mit einem Künstler ins Finale ein.