Lynyrd Skynyrd sind wieder da - und immer noch knackig
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Essen. „Sweet Home Alabama“ ist noch immer ein Dauerbrenner des Genres – doch Lynyrd Skynyrd sind auch nach fast 50 Jahren Bandgeschichte höchst aktiv. Nun gibt’s ein neues, routiniert eingespieltes Album mit einem durchaus selbstironischen Statement: „Last Of a Dyin’ Breed“.
Der Albumtitel ist ein durchaus selbstironisches Statement: „Last Of A Dyin’ Breed“ (also gewissermaßen „Die Letzten einer aussterbenden Gattung“) haben Lynyrd Skynyrd ihr heute erscheinendes neues Studioalbum genannt.
Da ist was dran. Die Jungs zählen ja zu den Dinosauriern der Branche, aber genau deshalb genießen sie auch Artenschutz: Vor fast 50 Jahren haben sie sich in Florida gegründet – doch erstaunlich beschwingt und gewohnt routiniert lassen die Truppen um Sänger Johnny Van Zant immer noch den dreifachen, knackigen Gitarrenhammer kreisen. Fans der Band werden den countrylastigen Titelsong gleich zum Auftakt mögen.
Lynyrds rocken die Gruga
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Richtig gut wird es freilich, wenn die Skynyrds den Bluesrock auspacken. Zu den harleytreffentauglichen Titeln dieses Albums zählen „Mississippi Blood“ und „Good Teacher“. Hut ab, liebe Skynyrds, eure Reise ist noch nicht zu Ende...
Lynyrd Skynyrd: Last Of A Dyin’ Breed“ (Roadrunner Records)
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