Berlin. . Die Magarine “Becel pro.activ“ darf nach Ansicht der Verbraucherorganisation Foodwatch nicht in Supermärkten verkauft werden. Die cholesterinsenkende Margarine sei eine unkontrollierte Selbstmedikation mit unklaren Risiken und Nebenwirkungen.

Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert den Verkaufsstopp der cholesterinsenkenden Margarine "Becel pro.activ". Margarine mit angeblich den Cholesterinspiegel senkenden Pflanzen-Sterinen sollte nach Auffassung von Foodwatch wegen möglicher Gesundheitsrisiken nicht in Supermärkten verkauft werden. Es mehrten sich "Hinweise auf bedenklichen Nebenwirkungen", erklärte Foodwatch am Donnerstag in Berlin. Diese Zusatzstoffe sollten von Menschen ohne erhöhten Cholesterinspiegel nicht verzehrt werden. Auch ein nachweislicher Effekt von Sterinen auf die Herzgesundheit fehle bislang. Die Organisation sprach daher von einem "Schwindel" und forderte die Hersteller auf ihrer Seite abgespeist.de auf, den Verkauf solcher Margarine-Sorten zu stoppen und erst eine Zulassung als Medikament zu beantragen.

Sterine verdrängen im menschlichen Darm Cholesterin

Sterine sind - ebenso wie Cholesterin - fettähnliche Substanzen, die in der Natur vorkommen. Der Stoff verdrängt nach Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im menschlichen Darm Cholesterin, so dass weniger davon in den Körper aufgenommen wird. Außer Margarine gibt es im Handel auch mit Sterin angereicherte Milchprodukte wie Trinkjoghurt und Käse sowie Brot. Der Zusatz ist EU-weit in zahlreichen Produkten erlaubt. Es ist aber eine Genehmigung nötig. Zudem muss die Packung bestimmte Hinweise tragen.

Schon 2007 hatten das BfR und Verbraucherzentralen in einer gemeinsamen Untersuchung darauf verwiesen, dass mit Sterinen versetzten Lebensmittel von Menschen, die wegen eines erhöhten Cholesterinspiegels bereits medikamentös behandelt werden, nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt gegessen werden sollten. Sterine hemmen außerdem die Aufnahme bestimmter Vitamine, weshalb als Ausgleich mehr Obst und Gemüse gegessen werden sollte. Die vorgeschriebene Kennzeichnung bewerteten die Prüfer aus Verbraucherschutzsicht schon damals als unzureichend.

Auch Foodwatch verwies nun auf entsprechende Veröffentlichungen des BfR und anderer Stellen und forderte, solche Margarinen "nur auf ärztliche Empfehlung in der Apotheke" abzugeben. Den Angaben der Organisation zufolge können Sterine ähnlich wie Cholesterin Ablagerungen in Blutgefäßen verursachen und so das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Es gebe jüngst zudem Hinweise darauf, dass die Substanzen Venen im menschlichen Auge weiteten, was ein zusätzlicher Hinweis auf erhöhte Infarktrisiken sei, erklärte Foodwatch. Obwohl dies derzeit nicht abschließend geklärt sei, finde sich in der Werbung zu Sterin-Margarinen, die als "Heilsbringer" angepriesen würden, dazu kein Wort. Diese müsste aber als Medikament eingestuft und auf Risiken und Nebenwirkungen erforscht werden. (afp)

Goldener Windbeutel 2011

Foodwatch hat den
Foodwatch hat den "Goldenen Windbeutel" für die dreisteste Werbelüge vergeben.
Auf Platz 1 kam bei der Onlinebefragung die Milch-Schnitte. „Schmeckt leicht. Belastet nicht. Ideal für zwischendurch“, behauptet Hersteller Ferrero. Die Wahrheit jedoch ist laut Foodwatch deutlich schwerer: Die Milchschnitte bestehe zu fast 60 Prozent aus Fett und Zucker, das sei sogar mehr als in Schoko-Sahnetorte.
Auf Platz 1 kam bei der Onlinebefragung die Milch-Schnitte. „Schmeckt leicht. Belastet nicht. Ideal für zwischendurch“, behauptet Hersteller Ferrero. Die Wahrheit jedoch ist laut Foodwatch deutlich schwerer: Die Milchschnitte bestehe zu fast 60 Prozent aus Fett und Zucker, das sei sogar mehr als in Schoko-Sahnetorte.
Auf Platz 2 kommt
Auf Platz 2 kommt "Activia". Danone suggeriere in seiner Werbung, sein probiotischer Joghurt sei so etwas wie ein Wundermittel für die perfekte Verdauung. Doch die Ergebnisse der von Danone viel zitierten Studien seien dünn.
Dahinter wählten die Verbraucher Nimm2. Nach Meinung von Foodwatch suggeriert Hersteller Storck, dass seine Bonbons gesünder sind als andere Süßigkeiten. Doch der zugesetzte künstliche Vitamincocktail könne nichts daran ändern: Nimm2 sei nicht gesünder als andere Bonbons, es bleibe ganz einfach eine Süßigkeit.
Dahinter wählten die Verbraucher Nimm2. Nach Meinung von Foodwatch suggeriert Hersteller Storck, dass seine Bonbons gesünder sind als andere Süßigkeiten. Doch der zugesetzte künstliche Vitamincocktail könne nichts daran ändern: Nimm2 sei nicht gesünder als andere Bonbons, es bleibe ganz einfach eine Süßigkeit.
Auf Rang 4 „Ferdi Fuchs“-Mini-Würstchen. Mit einem Comic-Fuchs locke Stockmeyer die Kinder, die Eltern ködere der Hersteller mit dem Hinweis auf einen „täglichen Beitrag für die gesunde Ernährung“, so Foodwatch. Doch der Salzgehalt sei alles andere als auf die Ernährungsbedürfnisse von Kindern
abgestimmt. 2 Gramm Salz pro 100 Gramm – bei der Ampelkennzeichnung würde das mit einem roten Warnsignal gekennzeichnet.
Auf Rang 4 „Ferdi Fuchs“-Mini-Würstchen. Mit einem Comic-Fuchs locke Stockmeyer die Kinder, die Eltern ködere der Hersteller mit dem Hinweis auf einen „täglichen Beitrag für die gesunde Ernährung“, so Foodwatch. Doch der Salzgehalt sei alles andere als auf die Ernährungsbedürfnisse von Kindern abgestimmt. 2 Gramm Salz pro 100 Gramm – bei der Ampelkennzeichnung würde das mit einem roten Warnsignal gekennzeichnet.
Den 5. Platz belegt das Schlemmertöpfchen Feine Gürkchen. Hersteller Kühne betone in der Werbung die „besten natürlichen Zutaten“, die „erlesenen Kräuter“, so die Verbraucherorganisation. Doch drin stecken Farbstoff und Aromen – modernste Lebensmitteltechnologie also.
Den 5. Platz belegt das Schlemmertöpfchen Feine Gürkchen. Hersteller Kühne betone in der Werbung die „besten natürlichen Zutaten“, die „erlesenen Kräuter“, so die Verbraucherorganisation. Doch drin stecken Farbstoff und Aromen – modernste Lebensmitteltechnologie also.
Bei der ersten Wahl zum Goldenen Windbeutel 2009 hatte der Konzern Danone für seinen
Trinkjoghurt Actimel den „Preis“ gewonnen, weil der laut Foodwatch nicht vor Erkältungen schützen könne...
Bei der ersten Wahl zum Goldenen Windbeutel 2009 hatte der Konzern Danone für seinen Trinkjoghurt Actimel den „Preis“ gewonnen, weil der laut Foodwatch nicht vor Erkältungen schützen könne...
Als Foodwatch-Aktivisten den Preis vor der Firmenzentrale in Haar bei München überreichen
wollten, war Danone jedoch nach Angaben der Organisation nicht zu sprechen.
Als Foodwatch-Aktivisten den Preis vor der Firmenzentrale in Haar bei München überreichen wollten, war Danone jedoch nach Angaben der Organisation nicht zu sprechen.
2010 kürten die Verbraucher den überzuckerten Monte Drink der Molkerei Zott zur
2010 kürten die Verbraucher den überzuckerten Monte Drink der Molkerei Zott zur "dreistesten Werbelüge des Jahres". Mehr als 80.000 Menschen hatten sich laut Foodwatch bei der Online-Wahl beteiligt.
Doch auch Zott habe die Annahme des „Goldenen Windbeutel“ verweigert Foodwatch-
Aktivisten am Firmensitz im bayerischen Mertingen laut der Organisation nicht für ein Gespräch zur Verfügung gestanden.
Doch auch Zott habe die Annahme des „Goldenen Windbeutel“ verweigert Foodwatch- Aktivisten am Firmensitz im bayerischen Mertingen laut der Organisation nicht für ein Gespräch zur Verfügung gestanden.
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Zuckerbomben im Regal

10. Enthält zwar laut Hersteller „locker aufgeschäumte Milchcreme aus frischer Vollmilch“, allerdings auch etwa 40% Zucker - das sind 8,3 Gramm oder etwa zweieinhalb Würfelzucker pro Stück. Dazu kommen noch mal 40% Fett.
10. Enthält zwar laut Hersteller „locker aufgeschäumte Milchcreme aus frischer Vollmilch“, allerdings auch etwa 40% Zucker - das sind 8,3 Gramm oder etwa zweieinhalb Würfelzucker pro Stück. Dazu kommen noch mal 40% Fett.
9. Der „Milch-Snack“ mit „frischer Vollmilch“ hat es in sich: 34,5% Zucker, das sind 12,1 Gramm oder umgerechnet etwa 4 Würfelzucker pro Stück. Außerdem besteht das Produkt zu über 36% aus Fett. Ein echter Kalorien-King.
9. Der „Milch-Snack“ mit „frischer Vollmilch“ hat es in sich: 34,5% Zucker, das sind 12,1 Gramm oder umgerechnet etwa 4 Würfelzucker pro Stück. Außerdem besteht das Produkt zu über 36% aus Fett. Ein echter Kalorien-King.
8. Lustige kleine Pinguine bewerben das „Milch-Dessert“ mit „frischer Vollmilch“. Mit etwa 33% Zucker und etwa 30% Fett gehört „pingui“ aber zu den Schwergewichten der Hitliste. Pro Stück enthält das Ferrero-Produkt 9,9 Gramm Zucker, umgerechnet etwa 3 Stück Würfelzucker.
8. Lustige kleine Pinguine bewerben das „Milch-Dessert“ mit „frischer Vollmilch“. Mit etwa 33% Zucker und etwa 30% Fett gehört „pingui“ aber zu den Schwergewichten der Hitliste. Pro Stück enthält das Ferrero-Produkt 9,9 Gramm Zucker, umgerechnet etwa 3 Stück Würfelzucker.
7. „Empfohlen für die Zwischenmahlzeit“, steht auf der Packung. In Wahrheit ist die Milchschnitte mit etwa 30% Zucker und 27% Fett etwa genauso „empfehlenswert“ wie eine Schoko-Sahne-Torte.
7. „Empfohlen für die Zwischenmahlzeit“, steht auf der Packung. In Wahrheit ist die Milchschnitte mit etwa 30% Zucker und 27% Fett etwa genauso „empfehlenswert“ wie eine Schoko-Sahne-Torte.
6. „Joghurt Erdbeere“ heißt die Geschmacksrichtung. Klingt ausgewogen – aber der Packung versteckt sich ein riesiger Zuckerberg. Der Shake besteht zu 15% aus Zucker und ist damit deutlich süßer als Coca Cola.
6. „Joghurt Erdbeere“ heißt die Geschmacksrichtung. Klingt ausgewogen – aber der Packung versteckt sich ein riesiger Zuckerberg. Der Shake besteht zu 15% aus Zucker und ist damit deutlich süßer als Coca Cola.
5. Mithilfe der Trickfilmfiguren Bugs Bunny, Duffy Duck und Co. vermarktet Bauer seinen Quark an Kinder. Aber in den bunten Bechern stecken etwa 13% Zucker, das sind 6,6 Gramm Zucker oder umgerechnet zwei Stück Würfelzucker pro 50-Gramm-Becher.
5. Mithilfe der Trickfilmfiguren Bugs Bunny, Duffy Duck und Co. vermarktet Bauer seinen Quark an Kinder. Aber in den bunten Bechern stecken etwa 13% Zucker, das sind 6,6 Gramm Zucker oder umgerechnet zwei Stück Würfelzucker pro 50-Gramm-Becher.
4. Monsterbacke sei „so wichtig wie das tägliche Glas Milch“, behauptet Ehrmann. Die Milch ist allemal vorzuziehen, denn Monsterbacke enthält zweieinhalb mal so viel Zucker wie Milch – 11,7 Gramm beziehungsweise 4 Stück pro Quetsch-Beutel sind es.
4. Monsterbacke sei „so wichtig wie das tägliche Glas Milch“, behauptet Ehrmann. Die Milch ist allemal vorzuziehen, denn Monsterbacke enthält zweieinhalb mal so viel Zucker wie Milch – 11,7 Gramm beziehungsweise 4 Stück pro Quetsch-Beutel sind es.
3. Dr. Oetker Paula-Pudding kann mit 13% Zucker aufwarten, das sind 16,3 Gramm oder umgerechnet 6 Stück Würfelzucker pro Becher.
3. Dr. Oetker Paula-Pudding kann mit 13% Zucker aufwarten, das sind 16,3 Gramm oder umgerechnet 6 Stück Würfelzucker pro Becher.
2. Vor einiger Zeit hat Danone den Zuckergehalt der Fruchtzwerge von über 14 auf 12,8% gesenkt. Trotzdem enthält ein großer „XXL“ oder „Duo“ Becher damit immer noch etwa 4 Stück Würfelzucker.
2. Vor einiger Zeit hat Danone den Zuckergehalt der Fruchtzwerge von über 14 auf 12,8% gesenkt. Trotzdem enthält ein großer „XXL“ oder „Duo“ Becher damit immer noch etwa 4 Stück Würfelzucker.
Der große Bruder teilt sich den zweiten Platz der größten Zuckerbomben mit dem kleinen Fruchtzwerg. Der enthält noch 6,4 Gramm Zucker oder umgerechnet etwa 2 Stück Würfelzucker.
Der große Bruder teilt sich den zweiten Platz der größten Zuckerbomben mit dem kleinen Fruchtzwerg. Der enthält noch 6,4 Gramm Zucker oder umgerechnet etwa 2 Stück Würfelzucker.
1. Der Spitzenreiter der süßen Versuchungen: Im angeblich gesunden Monte Drink stecken 12,7% Zucker, das sind pro Fläschchen 25,4 Gramm oder etwa 8 Stück Würfelzucker.
1. Der Spitzenreiter der süßen Versuchungen: Im angeblich gesunden Monte Drink stecken 12,7% Zucker, das sind pro Fläschchen 25,4 Gramm oder etwa 8 Stück Würfelzucker.
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Foodwatch kritisiert Käse alla Pesto ohne Pesto

Die
Die "Mogelliste" von Foodwatch. Capri-Sonne: Ein Kindergetränk mit vielen Orangen? Es hat laut Foodwatch nur zu einer kleinen Pfütze Fruchtsaft (zehn Prozent Fruchtgehalt). Zudem enthält eine Packung ca. 6,5 Stück Würfelzucker, was nicht auf der Verpackung steht. © Foodwatch
Corny-Schokoriegel von Schwartau: Johannes B. Kerner bewirbt den Müsliriegel als
Corny-Schokoriegel von Schwartau: Johannes B. Kerner bewirbt den Müsliriegel als "locker-kernig". Laut Foodwatch ist dies eine klebrige Süßigkeit mit nur zehn Prozent Getreideflocken mit vielen Kalorien: 439 pro 100 Gramm entlarven ihn als Schokoriegel. © Foodwatch
Yogurette von Ferrero: Die Füllung  „Magermilchjoghurt-Erdbeer-
Creme“ beinhalte 5,5 Prozent Erdbeergranulat, das besteht aus Zucker, Fett und Erdbeerpulver.
Yogurette von Ferrero: Die Füllung „Magermilchjoghurt-Erdbeer- Creme“ beinhalte 5,5 Prozent Erdbeergranulat, das besteht aus Zucker, Fett und Erdbeerpulver. © Foodwatch
Gourmetkuchen von Bahlsen: Hier bemängelt Foodwatch die undefinierte Herkunft der zwei Eier, die darin enthalten sind und vermutlich aus Käfighaltung stammen. Das Aroma sei wahrscheinlich künstlich.
Gourmetkuchen von Bahlsen: Hier bemängelt Foodwatch die undefinierte Herkunft der zwei Eier, die darin enthalten sind und vermutlich aus Käfighaltung stammen. Das Aroma sei wahrscheinlich künstlich. © Foodwatch
Actimel von Danone: Aktiviert das Immunsystem, macht wetterfest, verhindert Erkältung. Das sagt Werbebotschafter Jörg Kachelmann. Foodwatch sagt: Actimel ist viermal so teuer und doppelt so zuckrig wie ein normaler Naturjoghurt, der ebenfalls das Immunsystem trainiert.
Actimel von Danone: Aktiviert das Immunsystem, macht wetterfest, verhindert Erkältung. Das sagt Werbebotschafter Jörg Kachelmann. Foodwatch sagt: Actimel ist viermal so teuer und doppelt so zuckrig wie ein normaler Naturjoghurt, der ebenfalls das Immunsystem trainiert. © Foodwatch
Kinderjoghurt
Kinderjoghurt "Biene Maja" von Bauer: Laut Hersteller ausgewogen, für die Lebensmitteltester eine Zuckerbombe. Auf 100 Gramm Kinderdrink kommen 16,4 Gramm Zucker. © Foodwatch
Pesto Verde von Bertolli: Versprochen werden nach
Pesto Verde von Bertolli: Versprochen werden nach "original italienischer Rezeptur nur die besten Zutaten" wie "feinstes Bertolli Olivenöl" und Pinienkerne. Foodwatchs Wahrheit: Drin stecken ein Fingerhut voll Olivenöl und wenige Pinienkerne. © Foodwatch
Cremefine von Rama: Soll nur 11 Prozent Fett enthalten, die Lebensmitteltester entlarvten in dieser
Cremefine von Rama: Soll nur 11 Prozent Fett enthalten, die Lebensmitteltester entlarvten in dieser "leichten Küche" eine ganze Reihe von Zusatzstoffen, nicht näher definiertes Aroma und zu viele gesättigte Fettsäuren. © Foodwatch
Active o2 von Adelholzener: Das Wasser als
Active o2 von Adelholzener: Das Wasser als "Powerstoff" verspricht mit der "15-fachen Menge an Sauerstoff" eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel oder die sportliche Leistungsfähigkeit. Laut Foodwatch alles Schwindel, zumal die Sauerstoff-Wirkung an Kaninchen getestet wurde. © Foodwatch
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