Köln. Der Fahrzeughersteller Ford will das Autofahren in Zukunft noch einfacher und sicherer machen. Ein neuer Stau-Assistent und ein verbesserter Einpark-Assistent sollen dabei helfen. Letzterer soll künftig sogar das Querparken ermöglichen.

Mit einem Stau-Assistenten und einem verbesserten Einpark-Assistenten möchte Ford die Mobilität der Zukunft einfacher und sicherer gestalten. Der Stau-Assistent verknüpft bekannte Technologien wie elektrische Servolenkung, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Fahrspur-Assistent.

Ab 2017 soll das automatisierte Mitschwimmen des Autos im dichten Verkehr möglich sein. Auch soll der Assistent dazu beitragen, Staus künftig zu reduzieren oder gar ganz zu vermeiden. Wären 25 Prozent der Fahrzeuge mit dieser Technik ausgestattet, verkürzte sich die Reisezeit um über ein Drittel und die Stauhäufigkeit um ein Fünftel.

Außerdem kündigt Ford eine neue Generation des Einpark-Assistenten an, der auch das Querparken, also im rechten Winkel zur Fahrbahn, ermöglicht. (mid)