Kleve. Stadt Kleve hatte bei der Bezirksregierung angefragt, wo Radwege rot eingefärbt werden dürfen. Stadtverwaltung hat bereits erste Pläne.

Die Stadt Kleve hatte bei der Bezirksregierung angefragt, wo Radwege rot eingefärbt werden dürfen. Nun bekam sie eine Antwort. Solch eine Regelung wird nicht von der Straßenverkehrsbehörde angeordnet, sondern die Stadt kann selbst entscheiden, wo sie Radwege besonders markieren will.

Das solle sich jedoch auf Gefahrenstellen beschränken – wie bereits am Gymnasium Frankenstraße/Römerstraße. Wie Fachbereichsleiter Christian Seißer im Verkehrsausschuss erklärte, sei es besonders auch etwa vor der Grundschule Mittelweg/Lindenallee sinnvoll. Die Stadtverwaltung wird weitere Stellen prüfen.