Rees. Im Koenraad Bosman Museum Rees findet wieder die Gemäldebewertung und die Gemäldebörse statt. Das sind die Bedingungen für Schätzung und Verkauf.
Die Gemäldebewertung und die Gemäldebörse haben sich in den vergangenen Jahren zu regelrechten Publikumsmagneten entwickelt und viele Besucher in das Koenraad-Bosman-Museum gelockt. Auch in diesem Jahr haben Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit, Gemälde aus Privatbesitz zunächst von einem Fachmann bewerten zu lassen und vier Wochen später zum Kauf anzubieten.
Die Gemäldebewertung findet am Samstag, 14. Oktober, im Museum statt. Der renommierte Galerist Heinz Janssen aus Kevelaer ist an diesem Tag vor Ort, um die Gemälde privater Besitzer „unter die Lupe zu nehmen“ und zu bewerten. Die Kosten liegen bei zehn Euro pro Exponat. Aus organisatorischen Gründen können maximal vier Gemälde pro Person bewertet werden. Eine Teilnahme an der Gemäldebewertung ist nur mit einem Termin möglich.
Anmeldung, Gebühr und Börse
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Interessenten werden gebeten, sich im Fachbereich für Schule, Kultur und Stadtmarketing, unter Tel. 02851/51187 anzumelden. Am Samstag, 11. November, und Sonntag, 12. November, findet dann die Gemäldebörse statt. Für eine Anmeldegebühr von fünf Euro pro Gemälde haben Privatpersonen an diesem Wochenende jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr Gelegenheit, Gemälde aus Privatbesitz im Museum zum Kauf anzubieten. Hier ist die Anzahl der angebotenen Bilder auf fünf pro Person beschränkt.
Interessenten, die ihre Gemälde zum Kauf anbieten wollen, werden gebeten, sich bis spätestens Freitag, 27. Oktober, anzumelden. Das entsprechende Anmeldeformular ist ab sofort an der Infotheke im Rathaus, in der Touristen-Information oder im Internet erhältlich. Darüber hinaus kann das Formular auch telefonisch unter 02851/51187 angefordert werden.