Emmerich. Im PAN in Emmerich eröffnet erstmals ein Kunstsalon das neue Kunstjahr im Museum. Das verbirgt sich hinter der Ausstellung im Untergeschoss.
Mit einem Kunstsalon im PAN an der Agnetenstraße in Emmerich startet das neue Kunstjahr des Museums. Auf 600 Quadratmetern werden im Basement des Museums unterschiedliche Kunstpositionen gezeigt. Verantwortlich dafür ist das Duo der Kunstnavigation.
Der Kunstsalon bietet einen bunten Mix aus Street Art, Malerei, Mixed Media, Digital Art, Fotografie, Skulpturen und Videoarbeiten. Die messeähnliche Ausstellung begrüßt über 20 Künstler.
Über 20 Künstler sind zu sehen
„Und die stammen aus Deutschland, Japan, Argentinien, Venezuela, Australien, Portugal, Frankreich und der Schweiz“, so Sven Nowak von der Kunstnavigation. Er selbst hat die Künstler ausgesucht – und bastelt aktuell daran, dass jeder einen würdigen Platz auf der Ausstellungsfläche findet.
Denn: Die Vernissage des Kunstsalons ist bereits am kommenden Samstag, 14. Januar. Los geht es um 16 Uhr, das Ende soll gegen 20 Uhr sein. „Alle 23 Künstler werden zur Vernissage anwesend sein“, sagt Sven Nowak, der bereits am Mittwoch fleißig den Kunstsalon mit einigen Künstlern aufbaute.
Kunstsalon als Vorgeschmack auf das Kunstjahr 2023
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Unterstützt natürlich von seiner Partnerin Julia Giesers. Als „Teaser für das Kunstjahr 2023“ wird die Ausstellung im unteren Bereich des Museums bis 25. Februar zu sehen sein.
„An allen Wochenenden werden Führungen durch die Ausstellung angeboten“, so Julia Giesers.
Diese Künstler stellen im PAN aus
Folgende Künstler sind übrigens zu sehen: Alexander Buss, Anette Grinda, Ursula Krenzler, Ralf Lobeck, Pascale Mer, Jun Schäffer, Agnete Sabbagh, Frank Schaal, Alo Schmitz, Maximilian Targatz, Crowns for Street, Maria Pich, Norberto Luis Romero, Krisstine Bento Monteiro, Susanne Pareike, Ulla Philipp, Silvia Dölz, Eva Löffelholz, Nouria Sabbagh, Niklas Schulz, FLACA, Zory McGrath und FOS.
Hinter letzterem verbirgt sich Frank O. Sulzer aus der Schweiz. Seine Skulpturen – oder auch Produkte, wie er sie nennt – erinnern an Bakterienkulturen, die er bunt und noch dazu in Übergröße angelegt hat. Ein echter Hingucker auf der Ausstellungsfläche. Gleiches gilt für Jun Schäffer. Dieser wird in einem abgetrennten auf seine digitale Kunst zeigen.
Mehr Informationen zu den Ausstellungen im PAN gibt es unter www.pan-forum.de nachzulesen.