Duisburg. Der MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen trafen am Freitagabend aufeinander (2:2). Alle Infos rund um das Spiel gibt es in diesem Newsblog.
- Der MSV Duisburg traf am Freitagabend in Duisburg auf Rot-Weiss Essen. Erstmals seit 2007 standen sich beide Revierklubs in einem Ligaspiel gegenüber. RWE erkämpfte sich nach 0:2-Rückstand ein 2:2-Remis.
- Die Begegnung war mit 28.200 Zuschauern ausverkauft. Mehr als 5000 Fans kamen aus Essen. Die Polizei war mit einem massiven Aufgebot im Einsatz. Zwei Stunden vor dem Spiel war die Verkehrslage rund um Duisburg sehr angespannt.
- Die Polizei Duisburg zog ein positives Fazit. Größere Zwischenfälle habe es nicht gebeben, An- und Abreise hätten funktioniert. Fans von Rot-Weiss Essen beklagen jedoch enorme Wartezeiten nach dem Spiel in Duisburg.
- MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen elektrisiert die Anhänger. Vor dem Spiel kam es zu Schmähgesängen und Provokationen, während des Spiels wurde im RWE-Block massiv Pyrotechnik gezündet, einzelne Auseinandersetzungen gab es nach dem Spiel. In Mülheim flog eine Flasche auf MSV-Fans. Die Polizei Duisburg hat Ermittlungen eingeleitet.
Das erste Pflichtspiel-Derby seit 2007 zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen in der 3. Liga elektrisierte Fans und Spieler rund um beide Teams. 28.200 Zuschauer waren in der Schauinsland-Reisen-Arena dabei, mehr als 5000 Fans kamen aus Essen, die Polizei rüstete sich mit einem massiven Aufgebot. In diesem Newsblog informieren wir Sie rund um die Uhr über das Revierderby zwischen dem MSV und RWE.
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2:2! Derby-Spektakel - Rot-Weiss Essen holt 0:2 beim MSV Duisburg auf
19:02 Uhr: In ihrem Bericht hatte die Duisburger Polizei von einer "größtenteils unproblematischen Rückreise aus Duisburg" für die RWE-Fans berichtet. Ein Bericht aus der Fanszene von Rot-Weiss Essen widerlegt diese Schilderung. Wie ein Blogger des Magazins "turus.net" in seinem Derby-Bericht schreibt, habe es "großes Chaos" bei der Abreise aus Duisburg gegeben. Demnach hätten viele RWE-Fans bis weit nach 23 Uhr am Bahnhof Schlenk warten müssen. "Es war dunkel, die Fans standen dicht gedrängt unter der Eisenbahnbrücke und wurden nach und nach auf den Bahnsteig gelassen. Die Polizei schrieb später von 'kleineren Verzögerungen im Bahnverkehr'. Interessante Interpretation", schreibt der Blogger. Organisation bei Anreise und Abreise der Fans sei "eine Vollkatastrophe" gewesen.
13:20 Uhr: Lesen Sie auch: Kommentar: Darum darf sich Rot-Weiss Essen vom Derby-Comeback nicht blenden lassen
09:45 Uhr: Die Nacht nach dem Derby ist in Duisburg ruhig geblieben, es gab keine weiteren Vorkommnisse, teilt die Polizei Duisburg am Samstagmorgen dieser Redaktion mit. "Ansonsten normale Lage", erklärt Polizeisprecherin Jacqueline Grahl.
08:44 Uhr: Die Duisburger Polizei hat ein positives Fazit gezogen. Das Revierderby zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen (2:2) sei ohne größere Zwischenfälle verlaufen. Allerdings sind in insgesamt sechs Fällen Fußballanhänger aneinandergeraten - hierzu wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Außerdem laufen Ermittlungen wegen der im Stadion gezündeten Pyrotechnik. Die Polizei wertet unter anderem Videoaufnahmen aus.
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0:01 Uhr: Damit endet unser Newsblog für diesen ereignisreichen Tag. Weitere News zum Revierderby zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen gibt es am Samstagmorgen in diesem Artikel und auf unseren Seiten.
23:05 Uhr: MSV Duisburg: Ekene auf verlorenem Posten, Stoppelkamp überragend - Die Einzelkritik
22:51 Uhr: Am S-Bahn-Halt Schlenk warten immer noch einige RWE-Fans auf die nächste S-Bahn der Linie S1 Richtung Essen. Für die Abreise hat die DB keine Züge umgeleitet und auch keine zusätzlichen Fahrzeuge geschickt. Die Sprecherinnen von Landes- und Bundespolizei haben weiterhin keine besonderen Vorkommnisse von der Abreise der Fanlager aus Duisburg-Wedau zu berichten. Die bislang einzige überlieferte gewalttätige Auseinandersetzung im Zugverkehr ereignete sich laut Dajana Burmann bei der Anreise: Im Mülheimer Hauptbahnhof sei es zu verbalen Provokationen gekommen, als ein Zug mit RWE-Fans an Bord in Mülheim Halt machte und auf einem Bahnsteig MSV-Anhänger standen. Aus dem Zug heraus sei dann eine Flasche hinaus auf die Duisburger geflogen. Es sei jedoch niemand verletzt worden, so Burmann.
22:08 Uhr: Das vorläufige Fazit der Bundespolizei fällt für ein Hochrisikospiel ebenfalls erfreulich kurz aus: „Bislang hatten wir keine Probleme“, sagt Sprecherin Dajana Burmann. Gleichwohl seien viele Fans auch noch auf dem Heimweg.
21:55 Uhr: Nach dem Abpfiff seien zwar „auch vereinzelt Fans aneinandergeraten“, berichtet Polizeisprecherin Grahl, „aber im Großen und Ganzen verlief auch die Abreise bislang ohne besondere Vorkommnisse.“ Die ersten beiden Züge mit Gästefans seien am S-Bahnhof Schlenk bereits Richtung Essen abgefahren. An den Bahnhöfen zwischen Duisburg Hauptbahnhof und Essen Hauptbahnhof soll nun die Bundespolizei die Fanszenen im Blick behalten.
21:07 Uhr: RWE-Noten: Engelmann und Ennali retten Rot-Weiss Essen im Derby
21:05 Uhr: Für die Polizei beginnt jetzt die wichtige Nachspielzeit: Sie wird wieder viele Gäste-Fans zum S-Bahnhof Schlenk begleiten, wo die Essener mit der S1 Richtung Dortmund fahren. „Bis jetzt war es anscheinend erfreulich friedlich“, bilanziert Polizeisprecherin Jacqueline Grahl.
21 Uhr: Auch RWE-Trainer Christoph Dabrowski war trotz der Aufholjagd nicht ganz zufrieden: "Wir haben kurz vor dem Ende die große Chance zum 3:2. Das wäre der Sieg gewesen, natürlich bin ich deshalb enttäuscht. Aber die Mannschaft hat in der 2. Halbzeit ein anderes Gesicht gezeigt. Das macht Mut."
20:55 Uhr: 2:2 endet ein spektakuläres Derby zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen. MSV-Kapitän Moritz Stoppelkamp zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht über die verspielte 2:0-Führung. "Fünf Minuten haben uns den Sieg gekostet. Wir haben super gekämpft, alles gegeben, waren da aber nicht konzentriert."
20:03 Uhr: Kurz nach dem Start der zweiten Halbzeit haben Fans von Rot-Weiss Essen massiv Pyrotechnik gezündet, Rauch zieht durch das ganze Stadion. Das Spiel wird nicht unterbrochen.
19:47 Uhr: Ex-MSV-Trainer Friedhelm Funkel sagt im Magenta-Interview: "Das ist eine unglaubliche Atmosphäre, die Stimmung ist großartig, das ist auf Bundesliga-Niveau.
19.45 Uhr: Halbzeit in Duisburg: Der MSV führt 1:0. Im Gästeblock bereiten sich RWE-Fans vor, gleich wohl massiv Pyrotechnik zu zünden.
19:25 Uhr: RWE-Fans provozieren wegen Duisburger Fonds-Aktion. Die Fans des MSV hatten vor dem Spiel einen Zebrafonds eingerichtet, der Personen Karten zukommen lassen sollte, die sich diese sonst nicht leisten können. Dadurch wollte man zudem mehr Essener im Stadion verhindern
19:05 Uhr: Polizeisprecherin Carolin Schlachzig: „Soweit wir das zurzeit überblicken können, ist der Einlass problemlos verlaufen. Aber nicht alle kommen pünktlich auf ihren Plätzen an.“
19:02 Uhr: Gästeblock füllt sich.
19:00 Uhr: MSV-Fans beeindrucken mit Choreo.
18.59 Uhr: Die Essener sind drin. Ein Polizist funkt: „alles problemlos“.
18:57 Uhr: Die Spieler laufen ein. Gänsehaut-Atmosphäre im Stadion!
18.55 Uhr: Die Gruppe ist nun am Gästeeingang angekommen, muss dort durch die Vereinzelungsanlage. Der Wasserwerfer der Polizei steht nicht weit entfernt.
18:42 Uhr: Im Stadion gibt es Gerüchte, dass die RWE-Fanszene den Block gleich stürmen will. Fakt ist: 500 Fans marschieren geschlossen und eskortiert von der Polizei über die Friedrich-Alfred-Allee zum Stadion. Sie werden nicht pünktlich zum Anpfiff auf ihren Plätzen sein.
18:34 Uhr: Noch ein Zug aus Essen ist angekommen. Die Polizei kündigt an, diese Fangruppen zum Stadion zu begleiten. Die Essener haben auf dem Bahnsteig Im Schlenk bereits Pyrotechnik gezündet und wollten diesen zunächst nur zögerlich verlassen. Nun kommt die Gruppe in Bewegung.
18:33 Uhr: Im Stadion wird gerade Zeugwart Manfred Piwonski nochmal emotional verabschiedet und MSV-Legende Ennatz Dietz steht auch auf dem Rasen. Piwonski wird zum ersten Ehrenzeugwart ernannt.
18:27 Uhr: Die Polizei hat die Kräftezahl an dem Haltepunkt gerade massiv erhöht. Der Grund dafür ist noch unklar. Unter anderem ist nun eine Beweis-und-Festnahme-Einheit angerückt.
18:25 Uhr: Auch der Gästeblock füllt sich in Duisburg.
18:23 Uhr: Gute Stimmung im Lager des MSV Duisburg.
18:13 Uhr: 18.10 Uhr: Gerade ist Zug aus Essen im Schlenk angekommen, in dem nach Informationen dieser Redaktion auch gewaltbereite Gruppierungen vermutet wurden. Es kommt zu Schmähgesängen und Beleidigungen aus der Menge.
18:02 Uhr: nach Informationen dieser Redaktion stecken hunderte RWE-Fans in der S1 am Essener Bahnhof fest. Weitere Infos dazu folgen.
17:52 Uhr: MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen: Alle Infos zum Sportlichen gibt es hier.
17:45 Uhr: Die Teams beider Mannschaft sind im Stadion. Bald geht es in Duisburg los.
17:30 Uhr: Die Duisburger Polizeit twittert: "Die Verkehrslage ist rund ums Stadion angespannt. Die Empfehlung für alle Fans ist, auf den ÖPNV auszuweichen."
17:25 Uhr: Laut der Bundespolizei blieb es bisher auf den Bahnsteigen und in den Zügen im Umkreis ruhig.
17:20 Uhr: Fans des MSV Duisburg bereiten im Stadion eine Choreo vor.
17:15 Uhr: Die Polizei zieht einen jungen RWE-Fan heraus, nimmt seine Personalien auf. Ihm droht eine Anzeige wegen Beleidigung.
17:11 Uhr: Die Fans von Rot-Weiss Essen skandieren: „Scheiss MSV“
17:09 Uhr: Vor dem Stadion wird es immer voller. MSV-Fans stimmen vor dem Eingang der Nordtribüne Schmähgesänge gegen Rot-Weiss Essen an.
17:07 Uhr: Am Bahnsteig haben Essener nun den ersten Feuerwerkskörper gezündet.
17:04 Uhr: Wir haben mit MSV-Ikone Ennatz Dietz vor dem Stadion getroffen. Was er vor dem Derby MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen zu sagen hat, lesen Sie hier.
17:03 Uhr: Am S-Bahnhof Schlenk sind Lautsprecher und Scheinwerfer aufgebaut. Berittene Polizei ist ebenfalls vor Ort.
17 Uhr: Jetzt sind auch Hunderte RWE-Fans vom Schlenk aus unterwegs ins Stadion. Fast alle sind rot gekleidet. Es gibt erste verbale Provokationen.
16:51 Uhr: Es ist schon viel los vor dem Stadion. Viele Menschen suchen noch Karten für das längst ausverkaufte Revierderby.
16.45 Uhr: Der Wasserwerfer der Polizei ist für den Fall der Fälle vor Ort.
16.40 Uhr: Die Situation am Stadion zwei Stunden vor Anpfiff: Der Verkehr nimmt zu. Noch dominiert hier noch Weiß und Blau. Viele Fans sind zu Fuß unterwegs. Kostenfreie Parkplätze sind bereits jetzt Fehlanzeige
16:08 Uhr: Mit immer mehr Kräften baut die Polizei sich nun am Duisburger Hauptbahnhof und dem S-Bahnhof Schlenk in der Nähe der Arena auf. Über 20 Mannschaftswagen sind es allein am Hauptbahnhof.
15:15 Uhr: Schon bald wird die Anreisephase vor dem Derby eingeläutet. Die Polizei fährt ihre Präsenz nun hoch. Bundespolizisten haben bereits die Bahnhaltepunkte zwischen Essen und dem S-Bahnhof Duisburg-Schlenk besetzt. Polizeisprecherin Jacqueline Grahl berichtet: "Bislang kam es zu keinen Zwischenfällen."
14:00 Uhr: Langsam steigt das Spieltagsfieber auf Duisburger Stadtgebiet. Viele "Zebras" sind in den Vereinsfarben unterwegs. Auf dem Weinfest in der Innenstadt sitzen schon einige Gruppen in Trikots gekleidet zusammen. Vor dem Lokal König-City haben sich ebenfalls schon MSV-Fans versammelt. Anhänger aus Essen sind zu diesem Zeitpunkt in Duisburg noch nicht zu sehen.
13:00 Uhr: Das Zuschauerinteresse an der Begegnung ist sehr groß. Die Schauinslandreisen-Arena ist erstmals seit längerer Zeit ausverkauft, die 5000 Gästetickets waren innerhalb von Minuten vergriffen. Anhänger beider Lager versuchen trotzdem noch, Stunden vor dem Anpfiff an Karten zu kommen. Viele Aufrufe verteilen sich untere anderem in den sozialen Netzwerken. Die Aussichten auf Erfolg sind jedoch äußerst gering.
12:43 Uhr: An Fassaden der Gebäude des Landessportbundes und des Stadtsportbundes wurden Anfeindungen gegen Rot-Weiss Essen entdeckt. Die Provokation an einer Wand beim SSB wurde aber bereits am Donnerstagabend wieder entfernt.
MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen: Appell der Polizei
Die Polizei Duisburg hat die Begegnung als Hochrisikospiel eingestuft und wird daher mit massiven Kräften im Stadtgebiet präsent sein. Der leitende Polizeidirektor Ulrich Heuke wird den Einsatz rund um das Spiel führen. Er betont: „Der größte Teil der Fans möchte eine spannende Fußballpartie sehen. Wir sind für den Bruchteil der Personen da, die sich nicht an die “Fair-Play-Regeln' halten und Randale machen wollen. Wir schreiten entschieden ein und werden Straftaten konsequent verfolgen!„
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Die Polizei ist mit einem Großaufgebot wie beispielsweise der Hundertschaft, der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE), der Landesreiterstaffel sowie Diensthundführern vor Ort - darunter auch zahlreiche Unterstützungskräfte aus anderen Behörden. Außerdem stehen Wasserwerfer zur Verfügung.
Die beiden Vereinsverantwortlichen Ingo Wald, Präsident des MSV Duisburg, und Marcus Uhlig, Vorsitzender von Rot-Weiss Essen, haben im Doppel-Interview mit dieser Redaktion betont, dass es ein friedliches Revierderby werden soll. Uhlig erklärte: "Ich möchte an unsere aktive Fanszene appellieren, die uns im vergangenen Jahr bedingungslos unterstützt hat und einen gewaltigen Anteil am Aufstieg hat. Bei unserem ersten Spiel gab es aber eine fragwürdige Pyro-Show, die eine empfindliche Strafe nach sich ziehen wird. Ich würde mir wünschen, dass in Duisburg bei aller Rivalität, die wir uns auch wünschen, alle einen kühlen Kopf bewahren. Nach dem Spiel will ich über Sport sprechen."
Das Duisburger Stadion ist erstmals seit langem ausverkauft. Für die Anreise zum Spiel ist deshalb einiges zu beachten.
„Aufgrund der großen Kulisse und des üblichen freitäglichen Feierabendverkehrs dürfen wir euch um rechtzeitige Anreise bitten, damit alle Fans pünktlich zum Anstoß um 19 Uhr auf ihren Plätzen sind“, richtet sich der MSV an die Fußballfans.
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MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen: Hohes Verkehrsaufkommen erwartet
Gerade mit dem Auto dürfte es deutlich länger als gewöhnlich dauern. Polizei und der Verein rechnen damit, dass auch viele Zuschauer aus Essen mit dem Pkw anreisen werden. Auf den innerstädtischen Straßen und der A 59 wird mit einem hohen Verkehrsaufkommen gerechnet.
Weitere Fan-Hinweise zum Derby zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen finden Sie hier.