An Rhein und Ruhr. Wie läuft das Leben in vermeintlichen Problemvierteln wirklich? Die NRZ widmet sich dem Thema in einem Schwerpunkt. Alle Folgen in der Übersicht.
Soziale Schieflagen, eine hohe Arbeitslosigkeitsquote, Angsträume: In unseren Städte an Rhein und Ruhr gibt es Viertel, die abgehängt sind. Die Bundesregierung will für gleichwertige Verhältnisse sorgen. Doch welche Hilfe gibt es in den Problemvierteln wirklich? Wie gehen die abgehängten Stadtteile mit ihrem angekratzten Image um? In unserem Schwerpunkt „Kein Problem mit meinem Viertel“ widmen wir uns genau diesen Fragen und zeigen auf, warum es Grund zur Hoffnung für die Zukunft gibt. Dafür besuchten wir Viertel wie Duisburg-Hochfeld, Dinslaken-Lohberg oder Alt-Kalkar.
Lesen Sie hier alle Artikel des Problemviertel-Schwerpunkts
- Dinslaken-Lohberg: Der schlechte Ruf von einst hängt nach
- Gerettetes Problemviertel: Altkalkar blüht wieder auf
- Städte sollen Schrotthäuser bald leichter abreißen können
- 18.000 Menschen, 140 Nationen: So l(i)ebenswert ist Hochfeld
- Einige Menschen in Styrum haben sich vom Rest entfremdet
Von Altkalkar bis Duisburg-Hochfeld- Problemviertel im Blick