Oberpfaffenhofen. Wolfgang Horch und Michael Rauhe erhalten Medienpreis Luft- und Raumfahrt für besondere Airbus-Reportage. Hier können Sie sie lesen.
Wie wird ein Flugzeug lackiert? Was macht die Feuerwehr auf dem Werksgelände von Airbus? Wer transportiert die großen Teile zwischen den verschiedenen Hallen hin und her? Wie montiert man einen Flügel an einen Airbus A321?
Die Abendblatt-Redakteure Wolfgang Horch und Michael Rauhe waren 24 Stunden im Airbus-Werk auf Finkenwerder unterwegs, beobachteten die Beschäftigten bei ihrer Arbeit und beantworteten die Fragen in einem doppelseitigen Artikel, der im Magazin des Hamburger Abendblattes erschien.
Am Dienstagabend wurden sie für diese besondere Reportage in einem Festakt ausgezeichnet. Wirtschaftsredakteur Wolfgang Horch und Abendblatt-Fotograf Michael Rauhe erhielten im bayerischen Oberpfaffenhofen dafür den Medienpreis Luft- und Raumfahrt in der Kategorie Sonderpreis Lokal-/Regionalzeitung. Die Ehrung ist mit 2000 Euro dotiert.
Weitere Journalistenpreise für das Hamburger Abendblatt
Der Medienpreis Luft- und Raumfahrt wird vom Verein zur Förderung des technisch-wissenschaftlichen Journalismus in Zusammenarbeit mit der renommierten Deutschen Journalistenschule verliehen. Die Auszeichnung prämiert die besten journalistischen Leistungen im Kalenderjahr 2017 im Bereich Luft- und Raumfahrt.
Zuvor hatten Horch und Rauhe für den gleichen Beitrag bereits den Hugo-Junkers-Preis für Luft- und Raumfahrt erhalten.
Der Medienpreis ist eine von vielen Ehrungen, über welche die Wirtschaftsredaktion des Abendblatts sich in den vergangenen Jahren freuen durfte. Seit 2015 bekam die Wirtschaftsredaktion neun renommierte Preise, darunter den Helmut-Schmidt-, den Ernst-Schneider- und den Robert-Mayer-Preis.
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