Fotos der 25-Jährigen, die in der Januar-Ausgabe des US-Männermagazins “Playboy“ erscheinen sollen, sind vorab ins Internet gelangt.
Los Angeles. Wie konnte das denn passieren? Erst im Januar sollte das Playboy-Magazin mit Nacktfotos der US-Schauspielerin Lindsay Lohan in den Verkaufsregalen stehen, doch die Fotos der 25-Jährigen in nackter Monroe-Pose sorgen früher als geplant für Wirbel. Fotos der Schauspielerin sind vorab ins Internet gelangt. Aus diesem Grund werde die Lindsay-Lohan-Ausgabe nun früher herausgebracht, twitterte Playboy-Chef Hugh Hefner am Freitag. Bereits Ende nächster Woche soll das Blatt erhältlich sein. „Hot. Hot. Hot“, prophezeite Hefner bei dem Kurznachrichtendienst.
Erst war das Titelbild von Unbekannten in Umlauf gebracht worden. Es zeigt Lohan lässig mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl in Form des bekannten „Playboy“-Hasen-Symbols. Dann folgten Nacktfotos mit platinblonder Mähne und knallrotem Lippenstift im Stil von Marilyn Monroe. Die Fotos seien ohne Erlaubnis ins Netz gestellt worden, teilte ein Sprecher des Magazins am Freitag dem Promi-Portal „People.com“ mit.
+++ Courtney Love setzt sich für Lindsay Lohan ein +++
Im November hatte Hefner die Fotos von der Schauspielerin als sehr „stilvoll“ bezeichnet. Lohan soll über viele Monate hinweg mit dem „Playboy“ über Aufnahmen verhandelt haben, berichtete das Promi-Portal „Tmz.com“ kürzlich. Die Schauspielerin habe für den freizügigen Auftritt mehr als 750 000 Dollar kassiert, hieß es. (dpa)