Sandhausen mit ungewöhnlicher Aktion für Spiel im Volkspark. Jatta bricht Training ab. St. Pauli streicht Verkaufstermine fürs Derby.

Jatta lässt sich im Hotel behandeln

Nach der Pleite im Test gegen St. Gallen (0:3) hat Hannes Wolf seine Profis am Vormittag im La Manga Club zum Training gebeten. Während Rick van Drongelen (Rücken) und Torhüter Julian Pollersbeck (Brustmuskulatur), die beim Spiel am Vortag aussetzten, wieder mitmischten, musste diesmal Bakery Jatta passen.

Mannschaftsarzt Dr. Götz Welsch und Physiotherapeut Andreas Thum kümmerten sich um Bakery Jatta.
Mannschaftsarzt Dr. Götz Welsch und Physiotherapeut Andreas Thum kümmerten sich um Bakery Jatta. © Witters

Der Außenangreifer ließ sich bereits nach ein paar Laufrunden mit leichten Wadenproblemen im Hotel behandeln. Der Nachmittag war für die Profis dann ohnehin trainingsfrei.

In den 90 Minuten am Vormittag hatte Wolf vor allem die Überbrückung des Mittelfelds und Flanken von den Außenpositionen in den Mittelpunkt gestellt.

Am Freitag steht für den Tabellenführer der 2. Bundesliga ein weiteres Testspiel gegen einen Club aus der Schweiz auf dem Programm. Die Partie gegen den FC Lugano soll um 15 Uhr angepfiffen werden.

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St. Paulis Derby-Tickets ratzfatz weg

Ein ausverkauftes Millerntor ist keine Seltenheit, doch dieses Tempo hat nun den FC St. Pauli selbst beeindruckt. Nur zehn Minuten nach dem Start des freien Vorverkaufs um 9 Uhr waren am Dienstag alle Eintrittskarten für das Stadtderby gegen den HSV am 10. März vergriffen.

St. Paulis Fanblock wurde im Hinspiel im Volksparkstadion in Rauch gehüllt.
St. Paulis Fanblock wurde im Hinspiel im Volksparkstadion in Rauch gehüllt. © Witters

Damit werden auch die zwei eigentlich zusätzlichen Verkauftermine hinfällig. Chancen auf ein Derby-Ticket gibt es nun nur noch über den offiziellen Zweitmarkt im Online-Ticketshop des Kiezclubs. Vor Plattformen wie Viagogo oder Ebay sollten Fans hingegen die Finger lassen.

Der HSV hat einen freien Vorverkauf für den Gästebereich übrigens von vornherein ausgeschlossen. Karten gibt es ab nächstem Dienstag, 22. Januar, ausschließlich für Mitglieder.

Die Strahlkraft des HSV freut indes auch St. Paulis Geschäftsführer Andreas Rettig. Denn auch dank des Stadtrivalen erwarten die Braun-Weißen in dieser Saison einen Vermarktungsrekord.

"Da bei den Spielen gegen den HSV auch alle Partner dabei sein wollen, strahlt dieses auf den Verkauf von Jahres-Abos positiv ab, so dass wir Rekord-Einnahmen erzielen können", sagte Rettig der "Bild"-Zeitung.

Nicht ganz so voll wird aller Voraussicht nach der Gästeblock im Volksparkstadion am Mittwoch, den 30. Januar. Dann tritt der SV Sandhausen mit Dennis Diekmeier zum Jahresauftakt in der zweiten Liga beim HSV an.

Im Sandhäuser Block ist es bei Auswärtsspielen in der Regel eher luftig (Archiv).
Im Sandhäuser Block ist es bei Auswärtsspielen in der Regel eher luftig (Archiv). © Imago/Matthias Koch

Der kleine Club aus Baden-Württemberg sorgt sich offenbar ebenfalls bereits um die Unterstützung für das weit entfernte Spiel unter der Woche und hat sich deshalb zu einer großen Geste entschlossen.

"Der SV Sandhausen lädt Fans zur Busfahrt nach Hamburg ein und spendiert die Tickets für das Spiel beim HSV", verkündete der Verein nun. Doch allzu dramatisch anwachsen wird der Support auch durch diese Maßnahme nicht: Die Buskapazität liegt bei 50 Plätzen.

Mit durchschnittlich 109 Anhängern liegt Sandhausen derzeit auf dem letzten Platz der Auswärtsfahrer-Tabelle. In Hamburg werden die Fans der Schwarz-Weißen indes mit offenen Armen empfangen: Die HSV-Supporters organisieren für die hartgesottenen Gästefans am 19. Spieltag obendrein eine Hafenrundfahrt.

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Die guten Beziehungen haben eine Vorgeschichte: Vor dem Hinspiel hatte sich Sandhausen mit einer lustigen Aktion Sympathien in Hamburg erspielt. Am dortigen Hauptbahnhof wurde HSV-Fans auf großen Plakaten in sechs Schritten erklärt, wie sie den Weg in die badische Provinz finden würden.

Zeidler mit Freudschem HSV-Versprecher

Dass der HSV auch international noch immer einen klangvollen Namen besitzt, hat St. Gallens Trainer Peter Zeidler rund um das Testspiel mehrfach betont.

Bei seiner Lobhudelei ist dem 56-Jährigen zwischendurch dann sogar durchgegangen, dass es sich bei dem prominenten Gegner aber dennoch inzwischen nur noch um einen Zweitligisten handelte.

Und so nannte Zeidler den HSV nach dem Sieg noch einmal einen "sehr, sehr attraktiven Gegner aus der deutschen Bundesliga". Und: "Gegen den Hamburger SV 3:0 zu gewinnen, auch wenn es nur ein Testspiel ist, das tut natürlich unserem FC St. Gallen gut."

So sah es auch Tranquillo Barnetta, der am Dienstag den Treffer zum Endstand erzielt hatte. "So ein klarer Sieg gegen den HSV tut natürlich gut fürs Selbstvertrauen", sagte der ehemalige Bundesligaspieler von Leverkusen und Schalke.

Am Dienstag präsentierte der älteste Fußballclub der Schweiz dann einen weiteren in Deutschland noch bekannten Namen: Ab sofort arbeitet Ioannis Amanatidis (früher Eintracht Frankfurt und VfB Stuttgart) als Co-Trainer beim FC St. Gallen.

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Bester freut sich auf Wurst und Schimpfen

Sein Abgang kam überraschend: Nach 20 Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Verein hat Marinus Bester den HSV verlassen. Zuletzt arbeitete der frühere Bundesligaspieler, der am Mittwoch 50 Jahre alt wird, als Talentebegleiter und Co-Trainer der Profis.

Am Montag packte Bester bereits seine Sachen im Volksparkstadion. Einen neuen Job hat der zweifache Vater noch nicht, dem Fußball will er aber erhalten bleiben.

Dabei freut sich Bester nun vor allem darauf, künftig Spiele des HSV "mit Bratwurst in der Hand auf der Nordtribüne" verfolgen zu können, wie er der "Bild"-Zeitung sagte. "Dann kann ich endlich jubeln und schimpfen wie ein echter Fan. Ohne Rücksicht auf meine Position im Verein. Das wird klasse."

Bilder aus dem Trainingslager:

Der HSV trainiert unter der Sonne Spaniens

Jann-Fiete Arp und seine Mutter Bianca in La Manga.
Jann-Fiete Arp und seine Mutter Bianca in La Manga. © Valeria Witters
Stimmungsvoll: Jann-Fiete Arp im Trainingslager
Stimmungsvoll: Jann-Fiete Arp im Trainingslager © Witters/Valeria Witters
Nikita Vlasenko, Tatsuya Ito
Nikita Vlasenko, Tatsuya Ito © Witters
Kommandos: Trainer Hannes Wolf
Kommandos: Trainer Hannes Wolf © Valeria Witters
Gideon Jung
Gideon Jung © Witters
Leo Lacroix, Douglas Santos, Lewis Holtby
Leo Lacroix, Douglas Santos, Lewis Holtby © Witters
Sorglos? Douglas Santos könnte bald den HSV verlassen.
Sorglos? Douglas Santos könnte bald den HSV verlassen. © Witters/Valeria Witters
Torwart Julian Pollersbeck
Torwart Julian Pollersbeck © Valeria Witters
So ein Trainingslager kann auch weh tun: Orel Mangala (l.) im Duell mit Gideon Jung.
So ein Trainingslager kann auch weh tun: Orel Mangala (l.) im Duell mit Gideon Jung. © Witters
Gut, wenn der Physio wie hier Mario Reicherz das Eisspray schnell zur Hand hat.
Gut, wenn der Physio wie hier Mario Reicherz das Eisspray schnell zur Hand hat. © Witters
Alle Mann nach vorne? Hannes Wolf muss in La Manga mit seiner Mannschaft auch an der Offensive arbeiten.
Alle Mann nach vorne? Hannes Wolf muss in La Manga mit seiner Mannschaft auch an der Offensive arbeiten. © Witters
Und so gab es am sechsten Tag in Spanien heiße Strafraumszenen zu beobachten – mit Khaled Narey im Tor.
Und so gab es am sechsten Tag in Spanien heiße Strafraumszenen zu beobachten – mit Khaled Narey im Tor. © Witters
Für Julian Pollersbeck schuf Torwarttrainer Nico Stremlau derweil erschwerte Bedingungen.
Für Julian Pollersbeck schuf Torwarttrainer Nico Stremlau derweil erschwerte Bedingungen. © Witters
Tuchfühlung in La Manga: Die HSV-Profis posierten am Donnerstag mit den mitgereisten Fans.
Tuchfühlung in La Manga: Die HSV-Profis posierten am Donnerstag mit den mitgereisten Fans. © Witters
Brasilianisch: Douglas Santos im Training am Donnerstag
Brasilianisch: Douglas Santos im Training am Donnerstag © Witters
Aber auch Sportchef Ralf Becker kann mit dem Ball noch etwas anfangen.
Aber auch Sportchef Ralf Becker kann mit dem Ball noch etwas anfangen. © Witters
Eins, zwei drei, Oberkörper frei: Die HSV-Profis David Bates (v.l.), Gotokus Sakai, Pierre-Michel Lasogga und Douglas Santos im Hotelpool von La Manga.
Eins, zwei drei, Oberkörper frei: Die HSV-Profis David Bates (v.l.), Gotokus Sakai, Pierre-Michel Lasogga und Douglas Santos im Hotelpool von La Manga. © Witters
Hoch das Bein: Douglas Santos und Léo Lacroix bei Übungen am dritten Tag des Trainingslagers.
Hoch das Bein: Douglas Santos und Léo Lacroix bei Übungen am dritten Tag des Trainingslagers. © Witters
Hühner auf der Stange? Nein, die HSV-Profis beim Schuhwechsel
Hühner auf der Stange? Nein, die HSV-Profis beim Schuhwechsel © Witters
Schluss ist hier noch lange nicht: Die HSV-Profis Khaled Narey (v.l.), Bakery Jatta, Orel Mangala und Gideon Jung.
Schluss ist hier noch lange nicht: Die HSV-Profis Khaled Narey (v.l.), Bakery Jatta, Orel Mangala und Gideon Jung. © Witters
Auch der Fanclub
Auch der Fanclub "Amigos Espana" machte dem HSV um Profi Douglas Santos (r.) und den Fanbeauftragen Andreas Witt seine Aufwartung. © Witters
Hey, ab in den Süden, der Sonne hinterher! Die HSV-Profis Pierre-Michel Lasogga (v.l.), Aaron Opoku und Bakery Jatta im Flieger nach Alicante.
Hey, ab in den Süden, der Sonne hinterher! Die HSV-Profis Pierre-Michel Lasogga (v.l.), Aaron Opoku und Bakery Jatta im Flieger nach Alicante. © Witters
Ist Flugreisen gewohnt: Der Brasilianer Douglas Santos.
Ist Flugreisen gewohnt: Der Brasilianer Douglas Santos. © Witters
Sportchef Ralf Becker hat die Profis des Fußball-Zweitligisten im La Manga Club Football Center untergebracht.
Sportchef Ralf Becker hat die Profis des Fußball-Zweitligisten im La Manga Club Football Center untergebracht. © Witters
Stürmer Manuel Wintzheimer scheint mit der Wahl zufrieden.
Stürmer Manuel Wintzheimer scheint mit der Wahl zufrieden. © Witters
In Südspanien bereitet sich der Tabellenführer eine Woche lang auf die Vollendung der Mission Wiederaufstieg vor.
In Südspanien bereitet sich der Tabellenführer eine Woche lang auf die Vollendung der Mission Wiederaufstieg vor. © Witters
Ersatztorhüter Tom Mickel (v.l.), Khaled Narey und Bakery Jatta sind jedenfalls guter Dinge.
Ersatztorhüter Tom Mickel (v.l.), Khaled Narey und Bakery Jatta sind jedenfalls guter Dinge. © Witters
Und auch diese Boy Group plant wohl schon ihren Nummer-eins-Hit. V.l.: Aaron Opoku, Bakery Jatta, Khaled Narey, Orel Mangala, Gideon Jung und Rick van Drongelen.
Und auch diese Boy Group plant wohl schon ihren Nummer-eins-Hit. V.l.: Aaron Opoku, Bakery Jatta, Khaled Narey, Orel Mangala, Gideon Jung und Rick van Drongelen. © Witters
Orel Mangala lässt sich die spanische Sonne auf den Bauch scheinen.
Orel Mangala lässt sich die spanische Sonne auf den Bauch scheinen. © Witters
Und Thomas Doll (l., mit Teammanager Jürgen Ahlert) erschien zwar mit Sonnenbrille, aber gleichwohl nicht inkognito.
Und Thomas Doll (l., mit Teammanager Jürgen Ahlert) erschien zwar mit Sonnenbrille, aber gleichwohl nicht inkognito. © Witters
Der ehemalige HSV-Coach (2.v.l.) stattete den Hamburgern gemeinsam mit Ilia Gruev (ehemals MSV Duisburg, v.l.),  Ex-HSV-Co-Trainer Ralf Zumdick, Michael Henke und dem früheren HSV-Cheftrainer Mirko Slomka gleich zu Beginn einen Besuch ab.
Der ehemalige HSV-Coach (2.v.l.) stattete den Hamburgern gemeinsam mit Ilia Gruev (ehemals MSV Duisburg, v.l.), Ex-HSV-Co-Trainer Ralf Zumdick, Michael Henke und dem früheren HSV-Cheftrainer Mirko Slomka gleich zu Beginn einen Besuch ab. © Witters
Hamburgs Nachwuchstrainer Pit Reimers (U17) nutzte das Trainingslager derweil für ein Praktikum.
Hamburgs Nachwuchstrainer Pit Reimers (U17) nutzte das Trainingslager derweil für ein Praktikum. © Witters
Athletiktrainer Daniel Müssig ist schon länger bei den Profis.
Athletiktrainer Daniel Müssig ist schon länger bei den Profis. © Witters
Wer springt höher? Khaled Narey...
Wer springt höher? Khaled Narey... © Witters
...David Bates...
...David Bates... © Witters
...oder Fiete Arp?
...oder Fiete Arp? © Witters
Hier scheint der Youngster an der Seite des Routiniers Lewis Holtby (l.) wieder auf dem Boden der Tatsachsen gelandet.
Hier scheint der Youngster an der Seite des Routiniers Lewis Holtby (l.) wieder auf dem Boden der Tatsachsen gelandet. © Witters
Auf Vasilije Janjicic hielt Hannes Wolf zu Beginn ein besonderes Auge.
Auf Vasilije Janjicic hielt Hannes Wolf zu Beginn ein besonderes Auge. © Witters
Pierre-Michel Lasogga im Kraftraum.
Pierre-Michel Lasogga im Kraftraum. © Witters
Zieh, Junge, zieh! Khaled Narey macht Muskelübungen.
Zieh, Junge, zieh! Khaled Narey macht Muskelübungen. © Witters
Fiete Arp machte Gymnastik, streng beäugt von einer imaginären Drill-Instrukteurin.
Fiete Arp machte Gymnastik, streng beäugt von einer imaginären Drill-Instrukteurin. © Witters
Für Jonas David & Co. gab es Bälle erst einmal nur in Übergröße.
Für Jonas David & Co. gab es Bälle erst einmal nur in Übergröße. © Witters
Einen echten Lederball bekamen die Profis dann am zweiten Tag.
Einen echten Lederball bekamen die Profis dann am zweiten Tag. © Witters
Angriff auf die erste Liga: HSV-Talent Josha Vagnoman.
Angriff auf die erste Liga: HSV-Talent Josha Vagnoman. © Witters
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E-Sport-Trio startet mit Nordduell

Am Mittwoch wird es ernst für das E-Sport-Trio des HSV: Dann treten Niklas Heisen (Hamburg), Quinten van der Most (Rotterdam) und Jannik "Testotier" Berg (Darmstadt) erstmals in der "Virtual Bundesliga" an. Gegner um 17 Uhr in Hamburg ist Hannover 96.

Bis Mitte März spielen 22 Clubs aus der ersten und zweiten Bundesliga den ersten deutschen Club-Meister im eFootball aus. Ausgewählte Spiele werden sogar live im TV-Sender ProSieben MAXX übertragen.

Den Auftakt machen am Donnerstag (20.15 Uhr) Werder Bremen und RB Leipzig. Wann das erste Duell mit dem HSV gezeigt wird, steht indes noch nicht fest.

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Aus dem Trainingslager in La Manga sendete HSV-Profi Rick van Drongelen dann noch einen Videogruß an die drei Hamburger Hoffnungsträger der virtuellen Bundesliga.

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