Eigentlich wollte der Mittelfeldspieler sich schon längst mit seinem neuen Verein einig sein. Genks Ndidi weiterhin im HSV-Fokus.
Demirbay muss beim HSV mittrainieren
Wie erwartet trainierte Kerem Demirbay um 15.30 Uhr zum ersten Mal in diesem Sommer mit, weil der HSV und 1899 Hoffenheim sich bislang nicht auf eine Ablöse einigen konnten. Beim fünftägigen Trainingslager in Graubünden fehlte der wechselwillige Mittelfeldspieler noch, um sich mit seinem neuen Club einig zu werden.
Doch die TSG, die sich mit Demirbay über ein Engagement einig ist, ist weiterhin nicht bereit, die vom HSV aufgerufenen zwei Millionen Euro zu bezahlen. Spätestens nach der schweren Verletzung von Lewis Holtby, der mit einem Schlüsselbeinbruch für etwa zehn Wochen ausfällt, werden die Hamburger aber nicht von ihrer Forderung abrücken.
Genk sperrt sich bei Ndidi
Auch wenn es etwas ruhiger um die Personalie Wilfred Ndidi (18) geworden ist, soll der HSV weiterhin an einer Verpflichtung des Spielers vom KRC Genk interessiert sein. Allerdings seien die Belgier laut der lokalen Zeitung „Het Nieuwsblad“ nicht bereit, ihr Mittelfeldjuwel abzugeben. Fortsetzung folgt.