Winfrieds Kleinkrieg mit Larissa wird immer extremer, Jochen schlägt sich tapfer in der „Rattenhöhle“, alle Kandidaten müssen Krokodilfüße essen und Österreich hat einen Kandidaten weniger im Camp.

Hamburg. Es war mal wieder kribbelig und krabbelig auf dem TV-Sender RTL bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Die sechs übrig gebliebenen Kandidaten wählten Jochen Bendel in die nächste Dschungelprüfung. Der Moderator trat bereits zu seiner dritten Mutprobe an und begab sich diesmal in die sogenannte „Rattenhöhle“.

Auf dem Rücken liegend musste sich Bendel sechs Minuten unter der Erdoberfläche aufhalten – zusammen mit jeder Menge Ratten und überschüttet von Kakerlaken. „Die sind in meine Hose geklettert – die Ratten“, sagte der 46-Jährige verzweifelt und hielt sich trotzdem wacker.

Nach sechs endlos langen Minuten unter Tage kam der „Promi“ mit immerhin vier Sternen und einer blutenden Bisswunde an der Stirn wieder ans Tageslicht. „Es war echt krass, das habe ich noch nie erlebt in meinem Leben“, sagte Bendel, der von seinen fünf verbliebenen Mit-Campern bei der Rückkehr gefeiert wurde.

Winfried droht mit Messer

Währenddessen ging der Kleinkrieg zwischen der österreichischen Nervensäge Larissa Marolt und Schauspiel-Oldie Winfried Gletzeder weiter. „Wenn wir zwei hier am Ende alleine im Camp sein sollten, werde ich das Messer vorsichtshalber wegsperren, sonst kann ich für nichts garantieren“, sagte Glatzeder. Gleichzeitig hielt er ein riesiges Küchenmesser in die Luft.

Ärger gab es zudem wegen der Belohnung: Für Bendels vier Sterne gab es vom TV-Sender RTL lediglich zwei Krokodilfüße zu essen. Einen davon wischte Larissa an Winfrieds Hemd ab, der erschrak und schlug das Model leicht an den Arm. Die Situation wäre beinah eskaliert, doch dann entschuldigten sich beide beim anderen.