Die acht Kandidaten der Reality-Show “Die Alm“ auf ProSieben sind bislang unbekannt. Hoch im Kurs stehen aber Fußballer und Spielerfrauen.

Hamburg. ProSieben will das Geheimnis um seine acht prominenten Teilnehmer an der Reality-Show "Die Alm“ noch nicht lüften – nun schießen die Spekulationen ins Kraut. Denkbar seien Kandidaten aus dem Fußball. „Und Spielerfrauen sind ein ganz großes Thema für uns“, sagte Wolfgang Link, der den Bereich Entertainment verantwortet, am Mittwochabend in Hamburg. Die neuen Folgen starten am 20. August. Konkret wollten sich die Verantwortlichen zu den Bewohnern der zweiten TV-Alm noch nicht äußern. Zuvor kursierten bereits Namen wie Patrick Lindner, Volksmusikstar, und Liliana Matthäus, Ex-Frau des einstigen Fußball-Profis Lothar Matthäus. An der ersten Staffel hatten im Jahr 2004 unter anderem Gunter Gabriel und Tatjana Gsell teilgenommen, „Almkönigin“ wurde damals TV-Sternchen Kader Loth.

Nach siebenjähriger Pause sei es nun wieder an der Zeit, die Promis auf die Alm zu schicken, sagte Link und erinnerte an den Erfolg der ersten Staffel: Diese habe dem Sender Marktanteile von etwa 19 Prozent beschert und sei spontan um eine dritte Woche verlängert worden. „Manche Formate müssen mal im Keller lagern wie eine gute Flasche Wein“, meinte Link.

Doch beim Anschauen der Szenen von damals habe man beschlossen: „Das muss wieder auf den Schirm.“ Vor allem jetzt, „wo das Topmodel gefunden ist und Stefan Raab in Sommerpause geht“. Anders als 2004 wird diesmal jedoch nicht um 20.15 Uhr, sondern täglich um 22.15 Uhr eine Stunde live berichtet. Mit zwei Ausnahmen: Am Start-Samstag und zwei Wochen später am Finalabend geht „Die Alm“ um 20.15 Uhr auf Sendung.

Unter dem Motto „Promischweiß und Edelweiß“ werden die Kandidaten High Heels gegen Bergstiefel tauschen und wie Bergbauern vor 100 Jahren leben. Mit dabei ist auch wieder der echte Bergbauer, der Huber Josef, um den Unerfahrenen Tipps für das Almleben zu geben. Moderiert wird die TV-Gaudi von Janine Kunze („Hausmeister Krause“) und Daniel Aminati („taff“).

Die Kandidaten auf der Alm müssen sich selbst versorgen und ohne Handy oder Assistent auskommen. Für Moderatorin Kunze kaum vorstellbar: „Ich bin eine Frau! Ohne Handy – das wäre schon dramatisch.“ Sie selbst freue sich aber auf zwei Wochen, die sie sicher niemals vergessen werde. „Das wird ein spannender und lustiger Job für uns“, sagte Kunze.

Weder Kunze noch ihr Kollege Aminati wollen die von mehr als 30 Kameras beobachteten Prominenten vorführen. „War ich jemals gemein? Nein!“, meinte Kunze. Und Aminati fügte hinzu: „Wir haben natürlich eine Haltung. Aber wir werden nicht unter die Gürtellinie gehen. Das machen die schon selber."

Der TV-Sender ProSieben will das Geheimnis um seine acht prominenten Teilnehmer an der Reality-Show "Die Alm" noch nicht lüften. Denkbar seien Kandidaten aus dem Fußball. "Und Spielerfrauen sind ein ganz großes Thema für uns", sagte Wolfgang Link, der den Bereich Entertainment verantwortet, am Mittwochabend in Hamburg. An der ersten Staffel hatten im Jahr 2004 unter anderem Gunter Gabriel und Tatjana Gsell teilgenommen, "Almkönigin" wurde Kader Loth.

Nach siebenjähriger Pause seit der ersten Ausgabe sei es nun wieder an der Zeit, die Promis auf die Alm zu schicken, sagte Link. "Manche Formate müssen mal im Keller lagern wie eine gute Flasche Wein", meinte er. Die neuen Folgen starten am 20. August. Unter dem Motto "Promischweiß und Edelweiß2 werden die Kandidaten High Heels gegen Bergstiefel tauschen und wie Bergbauern vor 100 Jahren leben. Zwei Wochen lang soll die TV-Gaudi dauern, moderiert von Janine Kunze ("Hausmeister Krause") und Daniel Aminati ("taff").

Die Kandidaten auf der Alm müssen sich selbst versorgen und ohne Handy oder Assistent auskommen. Für Moderatorin Kunze kaum vorstellbar: "Ich bin eine Frau! Ohne Handy – das wäre schon dramatisch." Sie selbst freue sich aber auf zwei Wochen, die sie sicher niemals vergessen werde. "Das wird ein spannender und lustiger Job für uns", sagte Kunze.

Weder Kunze noch ihr Kollege Aminati wollen die von mehr als 30 Kameras beobachteten Prominenten vorführen. "War ich jemals gemein? Nein!", meinte Kunze. Und Aminati fügte hinzu: "Wir haben natürlich eine Haltung. Aber wir werden nicht unter die Gürtellinie gehen. Das machen die schon selber."