Hamburg. Der US-amerikanische Rockstar reiste nach seinem Konzert in Hannover direkt weiter. Wo er es sich in Hamburg für ein paar Tage gut gehen ließ.
Könnte es sein, dass US-Superstar Bruce Springsteen sich ein klein wenig in Hamburg verguckt hat? Die Vermutung liegt nahe. Denn der Sänger und Gitarrist hat nach Abendblatt-Informationen in den vergangenen Tagen, zwischen zwei Konzerten in Hannover und dem dänischen Odense, mehrere Nächte in der Hansestadt verbracht. Nur wenige Fans bekamen davon Wind.
Am Tag des EM-Debakels der deutschen Nationalelf war Springsteen nach Informationen des Abendblatts aus Brüssel nach Hannover gereist. Dort spielte der 74-Jährige sein einziges Deutschland-Konzert in diesem Jahr und zog etwa 43.000 Menschen in seinen Bann.
Bruce Springsteen macht nach Hannover-Konzert heimlichen Abstecher nach Hamburg
Noch am selben Abend machte sich der Musiker dann direkt auf den Weg nach Hamburg. Dort verbrachte er nach Abendblatt-Informationen vier Nächte im bei Prominenten sehr beliebten Nobelhotel Vier Jahreszeiten an der Binnenalster.
Bis Dienstag war der US-Amerikaner Gast an der Elbe, dann musste er auch schon wieder weiter. Die Pflicht rief ihn nach Dänemark, wo er noch am Abend seinen nächsten Auftritt auf dem Dyrskueplads in Odense hatte. Gegen 13 Uhr warteten am Flughafen Hamburg bereits seine Fans. Wenig später stieg er in einen gecharterten Flieger und flog gen Norden.
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In Hamburg war der 74-Jährige zuletzt Mitte Juli 2023 gewesen, als er im Volksparkstadion bei 30 Grad vor etwa 50.000 Fans spielte. Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda schrieb für das Abendblatt einen Bericht, wie er die Show empfand. Springsteen, der seit den 1970er-Jahren auch unter seinem Spitznamen „The Boss“ bekannt ist, gehört seit beinahe 50 Jahren zu den erfolgreichsten Rockmusikern der Welt. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören „The River“, „Dancing in the Dark“ und „Born in the U.S.A“.