Hamburg. Nach vielen Aktionen zum Geburtstag folgt am Sonnabend der Höhepunkt mit hochkarätigen Gästen. Hier können alle Leser zuschauen.

Bergedorf ist nicht einfach nur ein Bezirk der großen Hansestadt Hamburg. Bergedorf hat eine eigene Identität, eine eigene Geschichte – und eine eigene Lokalzeitung, die am Sonnabend, 6. Juli, ihren 150. Geburtstag mit einem großen Festakt im Bergedorfer Körberhaus feiert. Das tatsächliche Alter des Geburtstagskindes ist übrigens keinesfalls unumstritten. Denn als Deutschlands wohl bekanntester Zeitungsverleger Axel Springer das Blatt 1974 endgültig von der Gründerfamilie Wagner übernahm, war der Mediengigant wohl in Feierlaune und verkündete den 100. Geburtstag seiner Neuerwerbung.

Dabei hatten die Wagners sich stets auf 1883 als Gründungsjahr bezogen, als Carl Eduard Wagner die Bergedorfer Zeitung mit diesem Titel gründete. Der Verleger hatte allerdings bereits als Filialleiter des Vorgängerprodukts „Nordischer Courier – Bergedorfer Zeitung“ fungiert, der seit 1866 erschien. Eine personelle und inhaltliche Kontinuität über das Jahr 1883 hinaus lässt sich also durchaus feststellen, der 150. Geburtstag wäre demnach sogar tiefgestapelt.

150 Jahre bz: Die Bergedorfer Zeitung feiert Jubiläum – jeder kann zuschauen

Die Feier im Körbersaal ist der Höhepunkt eines Jubiläumsprogramms, das sich über das gesamte Jahr 2024 erstreckt. Dazu gehören zahlreiche Sonderaktionen wie die Genusstouren durch das historische Bergedorf, Bootsfahrten für Abonnenten durch die Vierlande, das Bergedorfer Chorfestival oder der Startschuss zum Kneipenquiz in der Koffeinschmiede. Die journalistische Marathonleistung zum runden Geburtstag ist die historische Serie, in der die Redakteure jeden Sonnabend eine Zeitreise in die Berichterstattung der vergangenen 150 Jahren unternehmen.

Die Bergedorfer Zeitung feiert Geburtstag: Bilder vom Festakt

Kai Gerullis (m.) überreicht der Bergedorfer Zeitung anlässlich ihres 150. Geburtstags eine Ehrenurkunde der Handelskammer Hamburg: Redaktionsleiter Alexander Sulanke (v.l.), Christian Siebert Geschäftsführer der Funke Medien Hamburg GmbH, Chefredakteur Lars Haider und Verlagschef Ulf Kowitz.
Kai Gerullis (m.) überreicht der Bergedorfer Zeitung anlässlich ihres 150. Geburtstags eine Ehrenurkunde der Handelskammer Hamburg: Redaktionsleiter Alexander Sulanke (v.l.), Christian Siebert Geschäftsführer der Funke Medien Hamburg GmbH, Chefredakteur Lars Haider und Verlagschef Ulf Kowitz. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) ist Ehrengast der Bergedorfer Zeitung und gratuliert im Körberhaus zum 150. Geburtstag.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) ist Ehrengast der Bergedorfer Zeitung und gratuliert im Körberhaus zum 150. Geburtstag. © BGZ
Redakteur Ulf-Peter Busse (v.l.) im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Nina Scheer und sowie Thomas und Henner Buhck
Redakteur Ulf-Peter Busse (v.l.) im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Nina Scheer und sowie Thomas und Henner Buhck © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
Peter Offergeld, Programmdirektor im Lichtwark-Theater, vor dem Körberhaus.
Peter Offergeld, Programmdirektor im Lichtwark-Theater, vor dem Körberhaus. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
Chefredakteur Lars Haider (v.l.), Verlagschef Ulf Kowitz, Bürgermeister Peter Tschentscher und der Geschäftsführer der Funke Medien Hamburg GmbH Christian Siebert
Chefredakteur Lars Haider (v.l.), Verlagschef Ulf Kowitz, Bürgermeister Peter Tschentscher und der Geschäftsführer der Funke Medien Hamburg GmbH Christian Siebert © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
150 Jahre bz: Chefredakteur Lars Haider im Gespräch mit Moderatorin Vanessa Seifert auf der Bühne im Körberhaus
150 Jahre bz: Chefredakteur Lars Haider im Gespräch mit Moderatorin Vanessa Seifert auf der Bühne im Körberhaus © bgz | BGZ
150 Jahre bz: Die Geburtstagsgäste unterhalten sich im Foyer des Körberhauses.
150 Jahre bz: Die Geburtstagsgäste unterhalten sich im Foyer des Körberhauses. © bgz | BGZ
Propst em. Matthias Bohl (l.) mit Verlagsleiter Ulf Kowitz.
Propst em. Matthias Bohl (l.) mit Verlagsleiter Ulf Kowitz. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
Als erste Gewinner des Zukunftspreises wird der Tierschutzverein Looki aus Bergedorf ausgezeichnet. 
Als erste Gewinner des Zukunftspreises wird der Tierschutzverein Looki aus Bergedorf ausgezeichnet.  © bgz | BGZ
Die Bergedorfer Zeitung feiert Geburtstag. Unter den Gästen Bürgermeister Peter Tschentscher (m.) mit Redaktionsleiter Alexander Sulanke (l.) und Verlagschef Ulf Kowitz
Die Bergedorfer Zeitung feiert Geburtstag. Unter den Gästen Bürgermeister Peter Tschentscher (m.) mit Redaktionsleiter Alexander Sulanke (l.) und Verlagschef Ulf Kowitz © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf
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Peter Tschentscher spricht im Körberhaus

Zur Party im Körberhaus freuen sich die Besucher über prominenten Besuch. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) ist Ehrengast der Bergedorfer Zeitung. Der studierte Labormediziner sitzt seit 2018 im Chefsessel des Hamburger Rathauses und betritt die Bühne im Körberhaus.

Tschentscher: Als Helmut Schmidt in der bz den Euro erfand

Tschentscher würdigt die Eigenständigkeit des südöstlichsten Bezirks der Hansestadt: „Zwar gibt es seit der Eröffnung der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn im Jahr 1842 eine direkte Verbindung ins Hamburger Zentrum, aber im Grunde gibt es in Bergedorf alles, was man zum Leben in einer eigenständigen Stadt braucht. Und dazu gehört eben auch eine eigene Zeitung.“

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher gratuliert im Körberhaus der Bergedorfer Zeitung.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher gratuliert im Körberhaus der Bergedorfer Zeitung. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Mit Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat ein ganz großer Parteigenosse von Peter Tschentscher einen direkten Bezug zu Bergedorf – dort lag der Wahlkreis von Schmidt. „1984 nutzte Helmut Schmidt die Bergedorfer Zeitung, um mit der Schlagzeile ‚Das gleiche Geld für ganz Europa‘ für die Einführung einer europäischen Währung zu werben. So hat also der Euro mit dieser Titelgeschichte von Bergedorf aus ganz Europa erobert“, erzählt Tschentscher.

„Die Lokalredakteure sind die Experten vor Ort, die den lokalen Dingen auf den Grund gehen und eine Ergänzung liefern, zu den überregionalen, nationalen oder weltweiten Presseprodukten“, betont Hamburgs Bürgermeister.

Bezirksamtsleiterin betont Bedeutung lokaler Nachrichten

Bergedorfs Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann gratuliert nach Peter Tschentscher der bz auf der Bühne des Körberhauses. Die Sozialdemokratin erinnert ebenfalls an die deutschlandweite Bedeutung, die Helmut Schmidts Kolumne fand – unterstreicht aber vor allem den Wert der Zeitung für die Menschen vor Ort. „Die Bergedorfer Zeitung war immer eine regionale Zeitung, und das macht den Mehrwert aus.“

Bergedorfs Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann gratuliert der bz auf der Bühne des Körberhauses.
Bergedorfs Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann gratuliert der bz auf der Bühne des Körberhauses. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Die Situation in Bergedorf sei in Hamburg einmalig, so Schmidt-Hoffmann. „Kein anderes Bezirksamt, keine andere Bezirksversammlung hat eine eigene Lokalzeitung, die sie begleitet.“ Dadurch, dass die Nachrichten der bz nun direkt digital auf der Website www.abendblatt.de verfügbar sind, werde sie bei Besuchen im Hamburger Rathaus mittlerweile jederzeit auf die aktuellen Schlagzeilen der bz angesprochen.

Chefredakteur Lars Haider lobt die Bergedorfer City

Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts und der Bergedorfer Zeitung, nimmt den Geburtstag des Blattes auch zum Anlass für einige Worte. „Als Harburger blicke ich immer etwas neidisch auf die schönere Innenstadt von Bergedorf.“ Den manchmal hochnäsigen Menschen aus Blankenese und Winterhude empfiehlt er, ruhig mal in den Südosten zu fahren.

Moderatorin Vanessa Seifert mit Chefredakteur Lars Haider
Moderatorin Vanessa Seifert mit Chefredakteur Lars Haider © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Formell ist Lars Haider Chefredakteur der bz, doch das war selbst Hamburgs ehemaligem Schulsenator Ties Rabe (SPD), der auch im Publikum sitzt, gar nicht klar. Kein Wunder, betont Haider: „Wolfgang Rath, Alexander Sulanke und das Team der bz machen die Arbeit.“ Viel Anlass für Kontrollbesuche in der großen Redaktion an der Chrysanderstraße gibt es daher nicht.

Zukunftspreis: Zusätzlicher Geldsiegen für die Gewinner

Bei der großen Feier im Körberhaus verkündet die Bergedorfer Zeitung auch die sechs Gewinner des Zukunftspreises, den die bz und der Verein Hamburger Abendblatt hilft gemeinsam mit der Volksbank Bergedorf gestiftet haben. Eine fünfköpfige Jury hatte die Gewinner im April aus 27 Bewerbungen ausgewählt. Vivian Hecker vom Verein Hamburger Abendblatt hilft hat eine erfreuliche Überraschung für die Gewinner: Der Verein schüttet zusätzliche 3000 Euro aus. Insgesamt werden heute also 18.000 Euro verteilt. Jeder Sieger kann sich also über 3000 Euro freuen.

Die Gewinner des Zukunftspreises der Bergedorfer Zeitung sind der Bergedorfer Tierschutzverein Looki, das Mehrgenerationenprojekt füreinander.da, sowie die Initiative Parksport, die niedrigschwellige Sportangebote am Schillerufer in Bergedorf anbietet. Außerdem werden das Musikangebot Hello World, bei dem Musiker mit Migrationshintergrund zusammen jammen, die Begegnungsstätte SML Individuell des Evangelischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, sowie die Generationenwerkstatt der Stadtteilschule Bergedorf geehrt.

Die Preisträger des Zukunftspreises auf der Bühne im Körberhaus.
Die Preisträger des Zukunftspreises auf der Bühne im Körberhaus. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Ein Musical über die Zukunft des Lokaljournalismus

Nach viele Reden und Ansprachen ist es Zeit für ein bisschen Unterhaltung. Das Musical „Grenzenlos lokal“ bringt in knackiger Kürze den Dialog zwischen einem fiktiven angehenden Journalisten, der den Chefredakteur der bz beeindrucken will, und einer vermeintlich allwissenden künstlichen Intelligenz auf die Bühne. Katrin Redepenning und Jens Fox haben das Stück eigens für diesen Anlass geschrieben.

Das Musical „Grenzenlos lokal“ auf der Bühne im Körberhaus: Der angehende Journalist Harry (Julian Stöcklein) und die Künstliche Intelligenz B-Lexa, gespielt von Wiebke Bär, bei ihrem Auftritt mit den Tänzern Lykka Troelenberg, Lara Zauske und Timo Pagel..
Das Musical „Grenzenlos lokal“ auf der Bühne im Körberhaus: Der angehende Journalist Harry (Julian Stöcklein) und die Künstliche Intelligenz B-Lexa, gespielt von Wiebke Bär, bei ihrem Auftritt mit den Tänzern Lykka Troelenberg, Lara Zauske und Timo Pagel.. © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Die mit sinnlosem Wikipediawissen angereicherten Geschichtenvorschlägen der KI über einen toten Zwerg an der Badestelle am Zollenspieker Deich können den Nachwuchsschreiber aber kaum beeindrucken. Denn wie er in seiner Gesangseinlage verkündet: „Nur mit echter Empathie fange ich auch echte Emotionen“. Mit geballter Faust ruft Darsteller Julian Stöcklein die Devise „Grenzenlos lokal“ in den Körbersaal – und räumt doch ein, dass die Künstliche Intelligenz wohl nicht mehr aus seinem Berufsleben verschwinden wird.

Empfang im Körberhaus beginnt

Das Bühnenprogramm ist damit beendet. Die geladenen Gäste der Bergedorfer Zeitung versammeln sich jetzt im Foyer des Körberhauses. Mit dabei ist auch Julian Emrich, Bergedorfs CDU-Fraktionsvorsitzender. „Die Bergedorfer Zeitung ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Politik und Öffentlichkeit“, betont der Christdemokrat und fügt hinzu: „Wir können uns als Politik im Rathaus abrackern - wenn keiner darüber berichten würde, dann würde die Arbeit nicht nach außen gelangen.“

Katja Kramer, die Bergedorfer SPD-Fraktionsvorsitzende Bergedorf weist auf eine besondere Aufgabe der Zeitung für das Zusammenleben der Menschen vor Ort hin: „Gerade Zugezogene können sich so über den Bezirk informieren und die Menschen müssen wir ja auch erreichen.“

Die Bergedorfer Zeitung begleitet die Menschen im Alltag

Farhang Logmani, Veranstalter der Bergedorfer Musiktage, schätzt die bz als Teil seines Morgenrituals: „Ich hole zuerste die Zeitung aus dem Briefkasten und küsse danach meine Frau.“ Er selbst liest zunächst die lokalen Seiten, Sigrid Logmani greift zur letzten Seite.

Dr. Farhang Logmani mit Ehefrau Sigrid Logmani
Dr. Farhang Logmani mit Ehefrau Sigrid Logmani © FUNKE Foto Services | Thorsten Ahlf

Auch Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Geesthacht, hat es am Sonnabend ins Körberhaus geschafft: „Die Bergedorfer Zeitung ist für mich unerlässlich als Informationsquelle.“ Die Sozialdemokratin mahnt aber auch, den lokalen Charakter der Zeitung weiter zu erhalten. „Die moderne Medienlandschaft darf nicht nur von Redaktionsnetzwerken bestimmt werden.“

Halbfinale der Europameisterschaft wird heiß diskutiert

Im Schmidt & Schmidtchen im Erdgeschoss des Körberhauses werden mittlerweile Häppchen gereicht, die Türen zur Terrasse sind angesichts des plötzlich zurückkehrten Sommers weit geöffnet. Das Jubiläum der Bergedorfer Zeitung ist nicht das einzige Gesprächsthema. Auch das tragische Aus der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Europameisterschaft wird intensiv diskutiert – vor allem die Frage: War das nicht ein Handelfmeter in der 106. Minute?

Karsten Voß, ehemaliger Vorstand der Vierländer Volksbank, ist seit Jahrzehnten treuer Leser der bz und hat eine ganz persönliche Verbindung zu unserem Blatt: „Mit 13 oder 14 Jahren habe die ich die Bergedorfer Zeitung selbst ausgetragen. Das Trinkgeld verzockte ich dann an einem kleinen Flipperautomaten auf dem Campingplatz am Hohendeich.“

Lokalzeitung ermöglicht den Blick hinter die Kulissen der Politik

Dennis Gladiator sitzt für die CDU in der Hamburger Bürgerschaft. Er schätzt an der bz, dass sie „echte, ungefilterte Nachrichten aus der Region liefert“. Marlis Clausen, Mitbegründerin des gleichnamigen Edeka-Marktes mag es, dass in der lokalen Presse auch positive Nachrichten einen Platz finden. „Außerdem bietet die bz Bürgern die Möglichkeit, politische Prozesse zu beobachten, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten.“

Thomas Buhck, ehemaliger Vorsitzender des Bergedorfer Wirtschaftsverbandes WSB zieht Parallelen zu der Beobachtung von Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann. „Auch die Bergedorfer Wirtschaft hat eine Zeitung, die direkt über sie berichtet. Da sind wir gegenüber den anderen Hamburger Bezirken im Vorteil.“

Klare Erwartung der Gäste: Kompetenz im Lokalen

Die frühsten Vorgänger der Bergedorfer Zeitung im 19. Jahrhundert berichteten oft nur am Rande über das Geschehen vor Ort. Dass die Verankerung vor Ort und die Berichterstattung über die Ereignisse vor der Haustür für die Leser heute besonders wichtig sind, ist der rote Faden, der sich durch die Aussagen der Gäste des nun zu Ende kommenden Empfang zieht.

Auch John Barsoe, Geschäftsführer des Hansa Filmstudios in Lohbrügge, macht zum Abschluss noch einmal klar: „Die Zeitung muss über die Dinge in der Region schreiben – von der kleinsten Imbissbude bis zum großen Körberhaus.“