Hamburg. Der 2. Vorsitzende Stefan Friz spricht über die Zukunft des Fitnessvereins und die juristischen Auseinandersetzungen im Vorstand.
Sportspaß ist weiter Hamburgs mit Abstand größter Fitnessanbieter. In seinen besten Zeiten vor rund acht Jahren hatte der Verein 75.000 Mitglieder, momentan sind es weniger als 30.000. In den vergangenen 21 Monaten hielten vor allem die gerichtlichen Streitigkeiten zwischen dem Vorsitzenden Michael Weidmann, der diese Prozesse im Namen von Sportspaß führte, und dem 2. Vorsitzenden Stefan Friz den Club in Bewegung.
Nun hat das Landgericht Hamburg am 24. März mit einer einstweiligen Verfügung entschieden, dass die bisherigen Vorstände Weidmann und Alexander Kramer (3. Vorsitzender) ihre Ämter vorläufig nicht mehr ausüben dürfen. Grundlage dafür war das Feststellungsurteil der 16. Zivilkammer des Landgerichts vom 13. Januar 2022.
Sportspaß: Hamburgs größter Fitnessanbieter verliert Mitglieder
Demnach wären auf der fast siebenstündigen Mitgliederversammlung am 10. Januar 2020 die Vorstandswahlen nicht satzungskonform durchgeführt worden und seien damit nichtig. Der alte Vorstand um Rechtsanwalt Friz und dem 3. Vorsitzenden Gerd Wöbke dürfe deshalb den Verein ab sofort weiter vertreten.
Gegen diesen Richterspruch haben Weidmann und Kramer Berufung eingelegt. Wie es bei Sportspaß weitergeht, wollte das Abendblatt mit Friz und Weidmann diskutieren. Doch für das Gespräch stand nur Friz zur Verfügung, seit Mitte 2019 kommissarischer 2. Vorsitzender.
Hamburger Abendblatt: Herr Friz, wie steht es um Sportspaß?
Stefan Friz: Wir sichten noch die Unterlagen, noch haben wir für keinen Bereich belastbare Zahlen ermittelt. Die Mitgliederzahl dürfte spürbar unter 30.000 gesunken sein, die Zahl der Beschäftigten liegt zwischen 150 und 170. Auf unseren Haspa-Konten scheint derzeit genug Geld vorhanden zu sein, um allen Verpflichtungen nachzukommen. Der Trainingsbetrieb ist sichergestellt. Eine Insolvenzgefahr besteht nicht, weder aktuell noch in den nächsten Monaten.
Die Vorstände Weidmann und Kramer haben in den vergangenen zwei Jahren also gut gewirtschaftet?
Friz: Auch das können wir bislang nicht beurteilen. Für die Jahre 2020 und 2021 liegen bisher keine Geschäftsberichte oder Rechnungsabschlüsse vor. Sportspaß hat wie viele gemeinnützige Hamburger Sportvereine zumindest finanziell von der Pandemie in der Form profitiert, dass der Club zwar Mitgliedsbeiträge vereinnahmen durfte, unsere sieben Center aber auf behördliche Anweisung rund neun Monate lang geschlossen blieben. Dadurch konnten die Ausgaben dramatisch gesenkt werden.
Inzwischen steigen diese wieder. Führt das zu neuen Problemen?
Friz: Grundsätzlich hat Corona uns und allen Vereinen, die Fitness anbieten, erheblich geschadet. Sportspaß hat in den vergangenen zwei Jahren mehr als die Hälfte seiner Mitglieder verloren. Wir hatten immer eine hohe Fluktuation, diesmal fehlten uns die Eintritte. Wie es um das Verhältnis von Einnahmen zu Ausgaben steht, müssen wir in den nächsten Wochen ermitteln. Ich fürchte, da könnte eine Schieflage bestehen, da müssen wir wahrscheinlich Maßnahmen ergreifen. Wir haben zwar ein finanzielles Polster, das hält jedoch nicht ewig. Inzwischen läuft der Sportbetrieb in fünf der sieben Center wieder, was zu erheblichen Mehraufwendungen führt, dazu kommen steigende Energiepreise und Einnahmeausfälle wegen besagter Mitgliederverluste. Die Vereinsbindung bei Sportspaß ist weiter schwächer als bei traditionellen Sportclubs, wir werden von den meisten als Dienstleister angesehen. Die Hemmschwelle, bei uns auszutreten, liegt wesentlich niedriger. Das müssen wir ändern, darauf haben wir in der Vergangenheit zu wenig Wert gelegt, weil den Austritten meistens genug Eintritte gegenüberstanden.
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Wie wollen Sie das bewerkstelligen?
Friz: Mit mehr Veranstaltungen für unsere Mitglieder, mit Sommerfesten, Foren, Diskussionsabenden, Seminaren zu Fitness, Gesundheit, Ernährung. Da gibt es sicherlich eine Vielzahl Ideen.
Was werden Sie jetzt als Erstes angehen?
Friz: Herr Wöbke, Herr Jaenecke …
… Jens Jaenecke, bei Sportspaß Mitglied des Beschwerdeausschusses …
Friz: … und ich haben begonnen, Gespräche mit den Mitarbeitenden zu führen, um ihnen unsere Sicht der Dinge darzustellen und um Vertrauen zu werben. Das gestaltete sich anfangs schwierig. Wir sind auf viel Skepsis, Vorbehalte und geschlossene Türen gestoßen, befürchteten, dass eine breite Ablehnung uns gegenüber besteht. Das konnten wir nachvollziehen, schließlich wurden die meisten in den vergangenen Jahren doch sehr einseitig informiert. Inzwischen haben wir den Eindruck gewonnen, dass sich die Atmosphäre etwas entspannt hat, alle erkannt haben, dass wir nach gemeinsamen Lösungen suchen, wir den Verein positiv weiterführen wollen. Unser Ziel ist es, kurzfristig eine Mitarbeiterversammlung anzuberaumen, um alle Themen offen zu besprechen. Wir hoffen, dass alle Mitarbeitenden an Bord bleiben.
Der neue Geschäftsführer Michael Otto ist Ihnen schon abhandengekommen.
Friz: Offensichtlich hat er für sich die Konsequenzen daraus gezogen, dass Herr Weidmann, der ihn zum 1. März eingestellt hatte, im Moment nichts mehr zu sagen hat. In dieser Woche haben wir aber bereits einen neuen Geschäftsführer eingestellt.
In Ihrer ersten Rundmail an die Mitglieder haben Wöbke und Sie Investitionen angekündigt, um Sportspaß zukunftsfähig zu machen. Woran denken Sie konkret?
Friz: Erst einmal müssen wir uns die Wirtschaftlichkeit jedes Centers anschauen, wo unsere Mitglieder Sport treiben, wo unsere Beitragseinnahmen herkommen. Darauf müssen wir unsere Angebote gezielter ausrichten, wobei wir keinen Abbau von Leistungen oder Center-Schließungen planen. Mittelfristig würden wir gern die zwei geschlossenen Center in Altona und Billstedt wieder in Betrieb nehmen. Aktuell sollen alle Saunabereiche wieder geöffnet werden. In einigen Centern stehen Schönheitsreparaturen an, auch sind nicht überall die Fitnessgeräte auf dem modernsten Stand. Zudem müssen wir auf unsere kommerziellen Wettbewerber schauen, wir sind schon seit Jahren nicht mehr der einzige günstige Anbieter.
Das sind alles gewaltige Aufgaben, die Sie kaum allein bewerkstelligen können. Wer sind Ihre Mitstreiter?
Friz: Wir hatten nach der Mitgliederversammlung im November 2018 eine Kommission interessierter Mitglieder gegründet, die sich Gedanken machen sollte, wie sich Sportspaß den geänderten Marktbedingungen anpassen könnte. Die Kommission hatte rund 15 Mitglieder. Die Gruppe, der anfangs auch Michael Weidmann und Alexander Kramer angehörten, besteht in ihrer Grundstruktur bis heute. Wir waren uns einig darin, dass mit der damaligen Vereinsführung nicht alles optimal lief, wichtige strategische Entscheidungen ausgeblieben waren, Veränderungen angeschoben werden mussten. Der Verein war wegen dieses Missmanagements im Jahre 2019 in eine schwierige wirtschaftliche Lage geraten, die dank einer beschlossenen Beitragserhöhung auf der Mitgliederversammlung im November 2019 erst mal behoben werden konnte.
Wie kam es dann aus Ihrer Sicht zum Zerwürfnis mit Weidmann und Kramer?
Friz: Ungeachtet der Wirksamkeit der Vorstandswahlen am 10. Januar 2020, mein Amt als 2. Vorsitzender stand nicht zur Disposition, haben wir uns ein-, zweimal zu dritt getroffen. Ein paar Wochen später kamen Weidmann und Kramer auf mich zu, sie würden nach der Kündigung der damaligen Geschäftsführerin jetzt als geschäftsführende Vorstandsmitglieder ehrenamtlich agieren. Ich würde zwar weiter zum Vorstand gehören, würde auch über die wesentlichen Punkte ihrer Arbeit informiert, dürfte zudem an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Das gefiel mir natürlich ganz und gar nicht. Im Mai 2020 verfügten Weidmann und Kramer plötzlich im Namen von Sportspaß mit vorgeschobenen Gründen ein Hausverbot gegen mich, gegen das ich mich dann gewehrt habe. Zunächst rief ich bei Sportspaß den Beschwerdeausschuss an, der das Hausverbot als unwirksam erachtete. Herr Weidmann und Herr Kramer wollten die Entscheidung jedoch nicht anerkennen, woraufhin ich vor dem Amtsgericht gegen das Hausverbot eine einstweilige Verfügung erwirkte. Auch die ignorierten Weidmann und Kramer, was vonseiten der Gerichte zur Androhung von Zwangsgeldern führte. Ich war im Übrigen nicht der Einzige, gegen den Hausverbote ausgesprochen und dem mit Vereinsausschluss gedroht wurde. Mein Eindruck war, dass jeder, der sich kritisch gegenüber Herrn Weidmann äußerte, mit diesen Verfahren rechnen musste.
Die gegen Sie erhobenen Vorwürfe waren, Sie hätten gegen Corona-Maßnahmen verstoßen und Mitarbeiterinnen belästigt. Herr Weidmann sagt bis heute, er müsste die Mitarbeitenden vor Ihren Übergriffen schützen.
Friz: Das sind alles haltlose Unterstellungen, üble Diffamierungen. Vor Gericht hat Weidmann keinen dieser Vorwürfe belegen können, keine Zeugen beigebracht. Dennoch wiederholt er diese Anschuldigungen.
Im Jahr 2019 hatten sich aber Mitarbeitende an den Betriebsrat gewandt, weil sie angeblich von Ihnen belästigt worden seien.
Friz: Es gab in dieser Zeit einmal Irritationen im Rahmen eines Gesprächs mit einer Rezeptionistin, die nicht sofort wusste, wer ich bin, dass ich dem Vorstand angehöre, und die sich über meine Fragen wunderte. Sie wurde danach vom Betriebsrat angesprochen und hat dort ihre Sichtweise kommuniziert. Der übrige damalige Vorstand hat sich dann mit dem „Vorfall“ beschäftigt, sah jedoch keinen Grund, ihn vereinsrechtlich weiterzuverfolgen. Es gab und gibt bis heute keine Aussagen von irgendjemandem, in der von irgendeiner Bedrängnis die Rede war, weil es das einfach nicht gab. Herr Weidmann konnte deswegen auch nichts vor Gericht vorbringen. Er konnte niemals eine Person namentlich benennen, die ich angeblich belästigt haben soll. Auch seine späteren Vorstöße bei der Staatsanwaltschaft, beim Hamburger Datenschutzbeauftragten und bei der Anwaltskammer, gegen mich zu ermitteln, Anklage zu erheben, haben zu keinen Verfahren gegen mich geführt.
Was sind dann Ihrer Meinung nach die Motive für das Vorgehen von Weidmann im Namen von Sportspaß gegen Sie?
Friz: Darüber habe ich nur Vermutungen. Möglichweise hat es damit zu tun, dass Herr Weidmann sich eng mit dem Betriebsratsvorsitzenden Petro Peltekis verbunden fühlt. Im März 2020 hatte ich zu Beginn der Corona-Krise ein Papier zur Gesprächsgrundlage mit dem Betriebsrat vorbereitet, darin ging es unter anderem um die anstehende Kurzarbeit. Herr Weidmann wollte sich jedoch nicht in seine Geschäftsführung reinreden lassen, sagte dem Betriebsrat sinngemäß, kümmert euch nicht um das, was Friz sagt, wir machen das schon. Zum anderen gab es in dieser Zeit kontroverse Gespräche mit dem Betriebsrat, nachdem ich mir Gehalts- und Spesenabrechnungen einiger Betriebsratsmitglieder angesehen hatte, dabei auf Ungereimtheiten gestoßen war und um Erläuterungen gebeten hatte. Damit hatte ich mir beim Betriebsrat keine Freunde gemacht. Herr Weidmann warf mir in diesem Zusammenhang vor, ich würde Gehaltszahlungen zurückhalten. Ansonsten kann ich die Befindlichkeiten von Herrn Weidmann nicht nachvollziehen, nur sagen, ihn als Feind zu haben ist bestimmt kein Spaß. Herr Weidmann hat Ähnliches schon mal vor gut zehn Jahres als Präses der Hamburger Bürgervereine praktiziert, als er am Ende als einziges Vorstandsmitglied übrig geblieben war, weil alle anderen festgestellt hatten, dass sie mit ihm nicht zusammenarbeiten können oder wollen.
Herr Weidmann bestreitet diese Darstellung. Den Vorwurf aber, Sie hätten Gehaltszahlungen an die Sportspaß-Mitarbeitenden und die Überweisung von Honoraren an die rund 1000 Trainerinnen und Trainer verhindert, hat Weidmann häufig wiederholt.
Friz: Dann frage ich: Wie konnten in der vorletzten Märzwoche plötzlich alle Überweisungen ohne mein Zutun getätigt werden, die ich vorher angeblich blockiert haben soll?
Eine endgültige gerichtliche Klärung, ob Weidmann und Kramer nun Vorstände sind oder nicht, ist wahrscheinlich erst in einem halben Jahr zu erwarten. Der Betriebsratsvorsitzende Peltekis hat beim Amtsgericht beantragt, einen Notvorstand einzusetzen. Wäre das nicht die eleganteste Lösung, wenn die bisherigen Protagonisten alle zurückträten, den Weg freimachten für einen personellen Neubeginn?
Friz: Bisher hat das Amtsgericht immer die Einberufung eines Notvorstandes bei Sportspaß abgelehnt, weil es stets einen handlungsfähigen Vorstand gab.
Laut Satzung müssen mindestens drei Mitglieder dem Sportspaß-Vorstand angehören, mit Herrn Wöbke und Ihnen sind es derzeit nur zwei.
Friz: Es besteht die Möglichkeit, den bestehenden Vorstand ergänzen zu lassen. Darüber denken wir nach, ob wir das beim Amtsgericht beantragen. Dann werden wir sehen, wie das Gericht sich dazu stellt.
Wer könnte die dritte Person sein?
Friz: Wir haben jemanden im Blick, der wie ich 25 Jahre Mitglied bei Sportspaß ist und seit vielen Jahren im Beschwerdeausschuss tätig ist.
Herr Jens Jaenecke also?
Friz: Das haben Sie gesagt.
Inwieweit tragen Sie als 2. Vorsitzender Mitverantwortung daran, dass die Vorstandswahlen im Januar 2020 satzungswidrig ablaufen konnten?
Friz: Ich mache mir im Rückblick persönlich da keinen Vorwurf, obwohl ich auch lieber eine ordnungsgemäß durchgeführte Versammlung gesehen hätte. Als Jurist möchte man sich immer vollständig korrekt verhalten. Es gab indes viele ungeplante Entwicklungen auf dieser Versammlung, die von Herrn Weidmann geleitet wurde, auf die wir trotz unabhängiger anwaltlicher Begleitung offenbar nicht ordnungsgemäß reagiert haben.
Alexander Kramer hat jetzt dazu aufgerufen, umgehend eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu beantragen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Laut Satzung wären dafür fünf Prozent der Mitglieder nötig, etwa 1500.
Friz: Wie er als einfaches Mitglied, das er inzwischen ist, an das Mitgliederverzeichnis von Sportspaß gekommen ist, bleibt zu klären. Herr Kramer will auf dieser Versammlung erstaunlicherweise nur über die Geschäftsvorgänge der Jahre 2018 und 2019 diskutieren, nicht aber über die Jahre 2020 und 2021, in denen er und Michael Weidmann in der Verantwortung standen. Danach soll ein neuer Vorstand gewählt werden. Unsere Prämisse, die von Herrn Wöbke und mir, ist, dass wir ebenfalls so schnell wie möglich eine Mitgliederversammlung einberufen wollen, aber eine ordentliche. Auf der muss der Vorstand Rechenschaft ab- und einen Finanzbericht vorlegen, die Kassenprüfer müssen im Vorwege Ein- und Ausgaben überprüft haben, die Mitglieder können zudem Anträge stellen. Das ist das satzungsgemäße Verfahren, auch das beste und transparenteste. Um alle geschäftlichen Vorgänge seriös aufzuarbeiten, braucht es entsprechende Vorbereitungen. Die werden mindestens drei Monate dauern. Eine ordentliche Mitgliederversammlung wäre wohl erst nach den Sommerferien möglich.
Würden Sie für den neuen Vorstand kandidieren?
Friz: Die vergangenen zwei Jahre sind an mir nicht spurlos vorübergegangen, andererseits hänge ich an diesem Verein, möchte, dass er eine gute Zukunft hat. Ich würde nicht um jeden Preis in den Vorstand gewählt werden wollen, könnte mir allenfalls vorstellen, in einem Team kooperativ zusammenzuarbeiten, mit Menschen, die ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einbringen.
Sie haben in den vergangenen zwei Jahren sehr viel Energie in die Auseinandersetzungen mit Herrn Weidmann gesteckt. War es das wert?
Friz: Allein hätte ich das sicherlich nicht gemacht und nicht durchgehalten. Sportspaß liegt mir am Herzen. Die Idee des Vereins ist schön, das freie Sportangebot, das nette Miteinander, der zwanglose Freizeitsport-Charakter. Ich habe im Laufe der Zeit viele Freunde bei Sportspaß gefunden, die mich in den vergangenen zwei Jahren auch unterstützt haben. Ich hoffe, dass wir die Querelen bald beenden können, uns den wichtigen Aufgaben für die Zukunft widmen können. Dazu gehört für mich, dass wir uns dem Hamburger Sportbund wieder annähern, aus dem wir Ende 2016 ausgetreten sind.